Der eigene Körper im Zerrspiegel

Neuropsychologische Grundlagen des gestörten Körperbildes bei Essstörungen

In RUBIN, dem Wissenschaftsmagazin der Ruhr-Uni Bochum, findet sich in der aktuellen Ausgabe ein Artikel zu Essstörungen. „Ich bin zu dick“ ist das Urteil von Patientinnen mit Essstörungen beim Blick in den Spiegel, auch wenn sie oft objektiv untergewichtig sind. Eine verzerrte Körperwahrnehmung ist Risiko- und aufrechterhaltender Faktor von Essstörungen wie Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie). Diese Verzerrung spiegelt sich in den Hirnfunktionen wider und kann durch Körperbildtherapie nachweislich verändert werden. … Hier geht's zum Download des Artikels