Jugendliche verbringen ihre Freizeit zunehmend bildungsorientiert

Mitteilung: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin

Musik, Sport, ehrenamtliches Engagement – die Teilnahme an sogenannten bildungsorientierten Freizeitaktivitäten hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. Dieser Trend zeigt sich sowohl bei Jugendlichen aus sozial besser gestellten als auch bei Jugendlichen aus sozial schlechter gestellten Familien.

So lautet das Ergebnis einer im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) veröffentlichten Studie auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). … weiter

Studie direkt downloaden

Quelle: PM v. 7.10.2013 – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin/idw-online.de

Schon mal dran gedacht, Linux auszuprobieren?

tux

Der Linux-Pinguin Tux

Eine kurze Einführung in das Betriebssystem Linux – mit Film und einem Einführungstext (überarbeitete Fassung v. 2.11.2015 – siehe unten)

Das Magazin AUSWEGE wird seit 2010 mit Hilfe des Computer-Betriebssystem Linux erstellt: Texte layouten, Grafiken und Fotos bearbeiten, Webseiten gestalten, Audio schneiden u.a. mit einer freien, unabhängigen Software einer weltweiten Entwicklergemeinde.

Die meisten Linux-Versionen sind unkompliziert, einfach zu benutzen und erfüllen hohe Sicherheitsstandards. Linux ist leicht zu installieren und kostenlos obendrein. Lehrkräfte finden zahlreiche, kostenlose Lern- und Unterrichtsprogramme. Dennoch haben viele Scheu, sich mit Linux zu befassen. Dabei lohnt es sich, einen Blick hinter die Linux-Kulissen zu werfen:

Zum Einstieg in die Linux-Welt ein gelungener Kurzfilm aus Österreich:

Direktlink, falls das Filmfenster nicht angezeigt wird:
http://www.youtube.com/watch?v=gTeuvVGlgW4


post-3463-0-87954300-1319744260Wer auf den Geschmack gekommen ist, findet hier eine von G. Schmidt-Falck verfasste praktische Einführung und ein Einsteiger-Tutorial ins System Linux 

Stand:

  • In der 2. Fassung v. 4.1.2014 wurde der Bereich der verfügbaren Software erweitert, neue Hilfe-Links hinzugefügt und weitere Distributionen vorgestellt
  • ​In der 3. Fassung v. 15.8.2014 wurde das Kapitel „Spiele“ hinzugefügt, das Kapitel „Updates“ erweitert, das Kapitel „Druckertreiber“ ergänzt, neue Anwenderprogramme vorgestellt und der Text teilweise überarbeitet:
  • In der 4. Fassung v. 2.11.2015 wurden neue Anwenderprogramme vorgestellt und der Text teilweise überarbeitet:

Download pdf-Datei (ca. 670 kb) – 4. Fassung: Einführung in die Benutzergrundlagen von Linux

 

Lampedusa

Logo Gegenrede.gif

GegenRede 31

Ein Flüchtlingsdrama, das sich seit Jahrzehnten ereignet, wird plötzlich von denen, die es veranstalten, entdeckt

 von Freerk Huisken

Die sich seit geraumer Zeit häufenden Bootskatastrophen mit Flüchtlingen im Mittelmeer – mare nostrum (!) – haben längst zu Tausenden von Toten geführt. Viele sind an europäische Strände angeschwemmt worden, noch mehr liegen auf dem Boden des Mittelmeers und wie viele Flüchtlinge ihr Leben verloren haben, weil die Frontex-Schiffe sie dorthin zurück getrieben haben, wo sie nicht mehr leben wollten und konnten, ist unbekannt. Großes Aufsehen haben diese Ertrunkenen, obwohl sie sich leicht zu Leichenbergen summieren lassen, nie erregt … weiter

Wohnsituation für Studierende verbessern

LINKE.gifMitteilung: Nicole Gohlke/LINKE

"Ich gratuliere allen Studierenden zum Erhalt eines Studienplatzes und wünsche ihnen gleichzeitig viel Erfolg bei der Wohnungssuche. Tausende von Studierenden haben noch keine Bleibe", erklärt Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Beginn des Wintersemesters. "In München beispielsweise stehen 7000 Studierende auf der Warteliste für einen Wohnheimplatz, insgesamt gibt es aber auch nur 10.000 Wohnheimplätze in der ganzen Stadt. In anderen Großstädten sieht es genauso aus."

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Was das Fass zum Überlaufen bringt

Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung zeigt, wie Aufgaben mit hohen Anforderungen an die Selbstkontrolle Menschen mit emotionaler Erschöpfung an ihre Grenzen bringen

Mitteilung: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund

Neuer Post im Forum. Irina71 ist Erzieherin und arbeitet mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen. Die Amtsärztin hat bei ihr eine chronische emotionale Erschöpfung festgestellt, sie darf nicht länger im Schichtdienst arbeiten. Falls der Arbeitgeber nicht den Wechsel auf den Tagdienst zulässt, muss sie sich nach der Kur eine neue Arbeit suchen. … weiter

PM v. 29.8.2013
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund/idw-online.de

Psychologen entschlüsseln die sozialen Konsequenzen von Narzissmus

Mittteilung: Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Narzissten wirken einerseits charmant, andererseits unangenehm. Eine Forschergruppe um die Psychologen Prof. Dr. Mitja Back und Dr. Albrecht Küfner von der Universität Münster hat nun neue Forschungsergebnisse vorgelegt, die diese paradoxen Effekte erklären. Demnach nutzen Narzissten zwei Verhaltensstrategien, die mit sozialem Erfolg oder mit Konflikten verbunden sind. … weiter

PM v. 10.9.2013
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Quelle: idw-online.de

 

Ich habe Auschwitz überlebt

film.gifPlanet-Wissen stellte am 2.10.2013 einen Film mit Esther Bejarano als Podcast ins Netz. Im Film wird Esther Bejarano interviewt, Bild- und Filmausschnitte werden eingeblendet. Sehr gut im Geschichts-Unterricht einzusetzen! Ab Klasse 9 zu verwenden. Länge: knapp 60 Min.

Esther Bejarano ist Jüdin und gerade acht Jahre alt, als Adolf Hitler die Macht ergreift. Mit 16 kommt sie in ein Zwangsarbeitslager, mit 18 ins KZ nach Auschwitz. Nur wenige überlebten die Vernichtungslager. Bejarano ist eine von ihnen.
Quelle: podcast.wdr.de/planetwissen.xml

Übersichtsseite zum Film mit Möglichkeit zum Download

 

 

In der Bildungsforschung neue Akzente setzen!

GEWBildungsgewerkschaft GEW zum Bundesländer-Schulvergleich des IQB: spannende neue Erkenntnisse überschaubar

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat mit Blick auf den heute veröffentlichten Bundesländer-Schulvergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im  Bildungswesen (IQB) angemahnt, dass in der Bildungsforschung neue Akzente gesetzt werden müssten. „Die Fakten sind weitgehend bekannt. Die Ergebnisse, die die Ländervergleiche zu Tage fördern, sind nur mäßig spannend. Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit.
Es ist höchste Eisenbahn, dass sich die Bildungsforschung mit anderen Themen auseinandersetzt: Der Umbau des selektiven zu einem inklusiven Schulsystem, effektive Lehrerfortbildung und die Bedingungen für gelingende individuelle Lernunterstützung müssen von der Forschung begleitet – und die hierfür notwendigen personellen und materiellen Voraussetzungen benannt werden“, sagte Ilka Hoffman, Leiterin des GEW-Vorstandsbereichs Schule, am Freitag in Frankfurt a.M.

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