Atomwaffen unverzüglich aus Deutschland abziehen

„Die USA wollen ihre Atomwaffen in Deutschland modernisieren, d.h. noch gefährlicher, noch einsatzbereiter machen. Union und SPD sind gefordert, im Koalitionsvertrag aufzunehmen, dass die Atomwaffen der USA unverzüglich abzuziehen sind.
Wir brauchen die Atomwaffen nicht, wir müssen den USA endlich zeigen, dass wir ein souveräner Staat sind. Das Duckmäusertum gegenüber den USA muss ein für alle Mal beendet werden."

Dr. Gregor Gysi, Rechtsanwalt und Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Deutschen Bundestag in einer Mitteilung an die Presse am 3.11.2013

Der Beamte auf Probe und die gesundheitliche Eignung

Justizrechtslupe.de berichtete am 1.11.2013:

Leidet ein Beamter auf Probe an einer chronischen Erkrankung und ist damit zu rechnen, dass er über Jahre hinweg regelmäßig krankheitsbedingt ausfallen wird, so schließen diese Ausfallzeiten die gesundheitliche Eignung erst aus, wenn überwiegend wahrscheinlich ist, dass der Beamte deswegen eine erheblich geringere Lebensdienstzeit leisten wird.

Mit dieser Begründung hat das Bundesverwaltungsgericht in dem hier vorliegenden Fall die Entscheidung über die Entlassung einer Beamtin auf Probe an das Oberverwaltungsgericht zurückverwiesen. Den ganzen Bericht lesen

Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Oktober 2013 – BVerwG 2 C 16.12

Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Oktober 2013 – BVerwG 2 C 16.12 – See more at: http://www.rechtslupe.de/verwaltungsrecht/beamtenrecht/der-beamte-auf-probe-und-die-gesundheitliche-eignung-367910#sthash.pRHG7B5k.dpuf
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Wissensfortschritte und Irrtümer zur Erkrankung Depression

Mitteilung: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Was ist eine Depression? Auf diese Frage folgen sehr unterschiedliche Antworten, je nach persönlicher Erfahrung und Wissen. Verbreitet ist die Neigung, Depression vor allem als nachvollziehbare Reaktion auf die Bitternisse des Lebens und nicht als eigenständige Erkrankung aufzufassen. Einige verbreitete, aber irreführende, Vorstellungen zur Erkrankung Depression werden richtiggestellt: … weiter

PM v. 1.9.2013
Stiftung Deutsche Depressionshilfe/idw-online.de

 

Was hilft bei einer Depression? Erfahrungen eines Betroffenen

Mitteilung: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Thomas Müller-Rörich ist Inhaber eines Unternehmens im Raume Stuttgart und erkrankte 1994 schwer an einer Depression. Nach seiner Genesung verfasste er zusammen mit anderen Betroffenen das Buch „Schattendasein“ und ist Mitbegründer der Deutschen Depressions-Liga, deren 1.Vorsitzender er ist. Zudem ist er Vorstandsmitglied der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. … weiter

PM v. 1.9.2013
Stiftung Deutsche Depressionshilfe / idw-online.de

Stopp, so nicht! Über den Umgang mit rechtsextremen Äußerungen

Gelbe_Hand.jpegUnterlagen für die Bildungsarbeit

gsf – Der Verein "Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V." hat im Jahr 2012 eine Broschüre herausgegeben.

Er wurde vor 25 Jahren gegründet und engagiert sich gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus.

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Roundtable zum Thema Medienpädagogik

warriorGewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mitteilung: Friedrich Sacher Stiftung

Der Konsum von Computerspielen mit der Darstellung von Gewalthandlungen steht seit Jahren in der Kritik, die Gewaltbereitschaft sowie aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

Im Rahmen des Präventionsprojekts „Dein Leben – Dein Spiel“ veranstaltete die Friedrich Sacher Stiftung am 10. Oktober 2013 einen Roundtable zur Diskussion rund um das Thema Medienkonsum bei Jugendlichen. Ziel der Veranstaltung war es, wirksame Strategien zur Gewaltprävention bei Jugendlichen herauszustellen und präventive Maßnahmen in der Medienerziehung zu diskutieren. … weiter

Schule als Lebensort – Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln

Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat am 25.9.2013 in Berlin ein Diskussionspapier zum sozialpädagogischen Handeln veröffentlicht.

Inhaltspunkte:

  • Ganztagsschule als Lern- und Lebensort
  • Positiver Umgang mit Vielfalt und der Ausgleich sozialer Benachteiligung
  • Gestaltung der Schnittstellen anderer Lebensbereiche zur Schule (Kita – Schule, Schule – Ausbildung)
  • Sozialpädagogisches Handeln: Ziele, Anlässe und Formen

Wir dokumentieren:

Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft KInder- und Jugendhilfe (AGJ)

Die  AGJ hat sich in den letzten Jahren in vielfältiger Weise mit Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe zum Bildungs- und Lebensort Schule auseinandergesetzt. Dabei sind Positionspapiere zur Bedeutung des informellen und non-formalen Lernens und zur Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe entstanden. Parallel dazu führt die AGJ seit Jahren einen Fachdialog mit dem Schulausschuss der Kultusministerkonferenz, in dem aktuelle Fragen zu Erziehung und Bildung angesprochen werden.

   Aus Sicht der AGJ ist es an der Zeit, Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln des Lern- und Lebensorts Schule zu beschreiben und zu begründen. Die AGJ beleuchtet daher in diesem Diskussionspapier  Anforderungen an das weite Spektrum professioneller Leistungen von Fachkräften in der Schule – zunächst losgelöst von der Frage, ob sie als sozialpädagogische Fachkräfte oder als Lehrkräfte in der Schule tätig sind und in welcher Funktion sie sozialpädagogisch denken und handeln. Dies erfordert eine gemeinsame, ganzheitliche Perspektive auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen (und ihrer Familien) am Lebensort Schule. … Das ganze Diskussionspapier lesen

Praxisbezug in der Lehrerbildung: Mehr Angebote, aber keine einheitlichen Lösungen

Mitteilung: CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Lehramtsstudierende wünschen sich mehr Praxisbezug im Studium. Zwar gibt es mittlerweile deutlich mehr entsprechende Angebote, doch diese sind weder zwischen den Ländern noch den Hochschulen untereinander abgestimmt, auch ihre Wirkung ist nicht ausreichend erforscht. Zu diesem Ergebnis kommt der Monitor Lehrerbildung in seiner aktuellen Publikation „Praxisbezug in der Lehrerbildung – Je mehr, desto besser?!“ und fordert unter anderem eine bessere Betreuung durch Mentoren. … weiter

Positive Erfahrungen bei Ausbildung von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss

Mitteilung: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

An ihren Erwartungen gemessen sind Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden, überdurchschnittlich zufrieden mit ihnen – vor allem mit ihrem Auftreten, ihrem äußeren Eindruck und ihrer Ausdrucksfähigkeit, aber auch in Bezug auf das berufsbezogene Vorwissen der neu eingestellten Auszubildenden. Hier schneiden Jugendliche mit Hauptschulabschluss sogar etwas besser ab als alle anderen Gruppen. Eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) im Rahmen des BIBB-Qualifizierungspanels zeigt dieses positive Ergebnis. … weiter

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