Wie Cortisol furchteinflößende Erinnerungen aufrechterhält

Mitteilung: Ruhr-Universität Bochum Das Stresshormon Cortisol verstärkt Erinnerungen an furchteinflößende Erlebnisse. Es übt seinen Einfluss aber nicht nur aus, während die Erinnerung zum ersten Mal gebildet wird, sondern auch später, wenn Menschen an das Erlebnis zurückdenken und sich die Erinnerung erneut festigt. Das berichten Kognitionspsychologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in der Zeitschrift „Neuropsychopharmacology“. Sie vermuten, dass die Ergebnisse Phänomene bei Angststörungen und Posttraumatischer Belastungsstörung erklären können. … weiter Quelle: RUB/idw-online.de