Unterschiede beginnen in der Kindheit

Projekte aus der Bildungsforschung untersuchen Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit

Mitteilung: Universität Bamberg

Die einen schlagen sich mit drei Minijobs irgendwie durchs Leben, während andere sich mit einer gut bezahlten Stelle ein teures Feriendomizil leisten können.

Mit den komplexen Gründen für Ungleichheiten in modernen Gesellschaften und ihren Folgen beschäftigen sich nun zwei Forscherteams der Universität Bamberg im Rahmen des europäischen Forschungsprogramms „Dynamics of Inequality Across the Life Course“ (Dynamiken von Ungleichheit im Lebensverlauf). … weiter

Ausführlicher Artikel zum Thema mit weiteren Informationen: www.uni-bamberg.de/news/artikel/projekte-bildungsforschung


Quelle: www.uni-bamberg.de

In der Bildungsforschung neue Akzente setzen!

GEWBildungsgewerkschaft GEW zum Bundesländer-Schulvergleich des IQB: spannende neue Erkenntnisse überschaubar

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat mit Blick auf den heute veröffentlichten Bundesländer-Schulvergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im  Bildungswesen (IQB) angemahnt, dass in der Bildungsforschung neue Akzente gesetzt werden müssten. „Die Fakten sind weitgehend bekannt. Die Ergebnisse, die die Ländervergleiche zu Tage fördern, sind nur mäßig spannend. Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit.
Es ist höchste Eisenbahn, dass sich die Bildungsforschung mit anderen Themen auseinandersetzt: Der Umbau des selektiven zu einem inklusiven Schulsystem, effektive Lehrerfortbildung und die Bedingungen für gelingende individuelle Lernunterstützung müssen von der Forschung begleitet – und die hierfür notwendigen personellen und materiellen Voraussetzungen benannt werden“, sagte Ilka Hoffman, Leiterin des GEW-Vorstandsbereichs Schule, am Freitag in Frankfurt a.M.

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