E-Shishas: Klare Regeln im Jugendschutz

Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von E-Zigaretten und E-Shishas tritt heute in Kraft

Mitteilung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegte Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas ist am 1.4.2016 in Kraft getreten. Damit werden die Abgabe- und Konsumverbote des Jugendschutzgesetzes und des Jugendarbeitsschutzgesetzes für Tabakwaren auf E-Zigaretten und E-Shishas ausgedehnt. Zudem wird sichergestellt, dass die Abgabeverbote von Tabakwaren, E-Zigaretten- und E-Shishas an Kinder und Jugendliche auch im Wege des
Versandhandels gelten. Weiterlesen

E-Shishas bei Jugendlichen weit verbreitet – Tabakkonsum geht zurück

shisha-175777_by_stux_pixabay_CC0Mitteilung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

E-Shishas und E-Zigaretten sind in den Lebenswelten von Jugendlichen präsent. Das zeigt eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Danach kennen neun von zehn Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren E-Zigaretten, 15 Prozent haben sie schon einmal ausprobiert. E-Shishas sind 73 Prozent der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen ein Begriff. 21 Prozent der 12- bis 17-Jährigen haben sie schon mindestens einmal konsumiert. … weiter

Quelle: BZgA/idw-online.de
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„Dampfen“ verbieten! BVKJ unterstützt das generelle Verbot von E-Zigaretten und E-Shishas für Minderjährige

Der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. veröffentlichte am 11.2.2015 folgenden Bericht:

„Dampfen“ verbieten! BVKJ unterstützt das generelle Verbot von E-Zigaretten und E-Shishas für Minderjährige

Der Berufsverband der Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin (BVKJ e. V.) erhält immer häufiger Anfragen von Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern zu den Risiken von E-Zigaretten und E–Shishas. Das sogenannte „Dampfen“ ist ein neuer Trend unter Jugendlichen, besonders auf Schulhöfen. Immerhin 20 Prozent dieser Jugendlichen, darunter besonders sehr junge Schülerinnen und Schüler, sind Neueinsteiger, also haben zuvor nicht geraucht. Den ganzen Text lesen