„WLAN an Schulen: Die Auswirkung von Handystrahlung auf die Gedächtnisleistung“

Auf der Seite diagnose:funk wurde am 17.11.2019 ein Artikel über eine Schweizer Studie zu WLan an Schulen veröffentlicht:

WLAN an Schulen: Die Auswirkung von Handystrahlung auf die Gedächtnisleistung
Die Auswirkungen von Handystrahlung sind ein viel diskutiertes Thema. Eine Schweizer Studie hat einen möglichen negativen Einfluss auf die figurale und verbale Gedächtnisleistung festgestellt.

Über ein Jahr hinweg haben Forscher dafür die Handynutzung von 700 Jugendlichen untersucht. Ein Jahr lang wurde die Handynutzung von Zwölf- bis Siebzehnjährigen ausgewertet. Wie zu erwarten, wiesen die Vieltelefonierer eine erhöhte Strahlenbelastung des Gehirns auf. Die spannende Erkenntnis: …  Den ganzen Artikel lesen

Nur zwei von drei Kindern und Jugendlichen frühstücken

WHO-Studienergebnisse unter Leitung der Universität Bielefeld veröffentlicht

Mitteilung: Universität Bielefeld

Das Frühstück gilt als wichtigste Mahlzeit für Kinder und Jugendliche, weil es eine Basis für den Tag liefert. Internationale Studien zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen einem ausgewogenen Frühstück und Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen im Schulalltag. Aber nur zwei von drei 11- bis 15-Jährigen in Deutschland frühstücken täglich.

Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Studie zum Gesundheitsverhalten von Schulkindern („Health Behaviour in School-aged Children" – HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die internationale Vergleichsstudie wird im Abstand von vier Jahren in mittlerweile 40 Ländern Europas und Nordamerikas durchgeführt. Für den deutschen Studienteil ist eine Forschergruppe der Universität Bielefeld und von Hochschulen in Dresden, Frankfurt und Hamburg verantwortlich. … weiter