Großzügigkeit ist eine Frage der sozialen Distanz

Mitteilung: Universität zu Lübeck

Empathiefähigkeit und das Hormon Oxytocin spielen dabei eine wichtige Rolle – Neue Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe „Sozialpsychologie und Neurowissenschaft der Entscheidung“ an der Universität zu Lübeck … weiter

Quelle: Universität zu Lübeck / idw-online.de

Helfen lohnt sich: Wer sich um andere kümmert, lebt länger

Mitteilung: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Wer sich im Alter um andere kümmert, tut damit auch sich selbst etwas Gutes. So leben Großeltern, die sich um ihre Enkelkinder kümmern, im Schnitt länger als Großeltern, die das nicht tun. Dies konnte ein internationales Forschungsteam anhand von Überlebensanalysen von über 500 Menschen im Alter zwischen 70 und 103 Jahren zeigen. Basis waren Daten der sogenannten Berliner Altersstudie aus den Jahren 1990 bis 2009. … weiter

Quelle:Max-Planck-Institut für Bildungsforschung/idw-online.de

Helfen oder flüchten?

helpMitteilung: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Denken Menschen in Gefahrensituationen nur an sich selbst? In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports erschienen ist, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gezeigt, dass Hilfsbereitschaft gerade im Notfall stark von der Persönlichkeit abhängt.

Die Ergebnisse zeigen: Die meisten Menschen würden helfen und einige sogar mehr als in harmlosen Alltagssituationen. … weiter

Quelle: Max-Planck-Institut/idw-online.de