Das Ende ist mein Anfang
Rezension des Buches von Tiziano Terzani mit dem gleichnamigen Titel
von Hans Grillenberger
Ein Sohn führt mit seinem Vater, der nur noch kurze Zeit leben wird, ein letztes Gespräch. Er stellt ihm Fragen über die Essenz seines Lebens:
Wie bist du zu dem Menschen geworden, der du jetzt bist?
Wie war das, dem Tod ins Auge zu sehen?
Aber man kann doch auch nicht einfach sagen: Ihr dürft keine Revolutionen mehr
machen. Wo liegt also die Lösung?
Wie ist es möglich sich zu verändern?
Was ist diese berühmte Erleuchtung?
Am Ende des langen, sich mehrere Wochen hinziehenden Gesprächs sagt der Vater:
„Manchmal ist es notwendig, auf Sicherheiten zu verzichten, denn sie konditionieren uns.“ … weiter