Wie bitte wird man eine erfolgreiche (Ware) Arbeitskraft? Teil IV

von Uwe Findeisen

Im 4. und letzten Teil der Aufsatzreihe zur heutigen Integration und Desintegration von Jugendlichen schreibt Uwe Findeisen über die Problematik von Ausbildung und Arbeitssuche. Dabei geht er u. a. folgenden Fragen nach: Welche Bedeutung hat das selektive Bildungssystem im Kapitalismus? Unterstützen die Unternehmer individuelle Bildungsinteressen der Lohnabhängigen? Welche Rolle spielen Löhne und Gehälter? Warum scheitern junge Azubis und Arbeitssuchende, obwohl sie alles „richtig“ machen? … weiter

 

Download der anderen Teile:

Wie bitte wird man eine erfolgreiche (Ware) Arbeitskraft? Teil I

Wie bitte wird man eine erfolgreiche (Ware) Arbeitskraft? Teil II

Wie bitte wird man eine erfolgreiche (Ware) Arbeitskraft? Teil III

 

Die vier Teile des Aufsatzes „Wie bitte wird man eine erfolgreiche (Ware) Arbeitskraft?“ eignen sich sehr gut für Schulungen und Seminare. Für Fragen, Vorträge und Initiativen steht der Autor zur Verfügung. Die Mailadresse von Uwe Findeisen findet sich am Ende des letzten Teiles. Es können auch Anfragen an die Redaktion gerichtet werden. Wir leiten sie dann an den Autor weiter. Die Redaktion

Ehrenamt: Bildung macht den Unterschied

Mitteilung: Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Fast die Hälfte der Jugendlichen in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr ehrenamtlich engagiert. Dabei zeigen sich allerdings gravierende Unterschiede zwischen den Bildungsschichten mit zum Teil problematischen Folgen. Dies belegt eine repräsentative Studie der Universität Würzburg.

Sie organisieren Kindergottesdienste, gehen zur Jugendfeuerwehr oder leiten Pfadfindergruppen: 44,9 Prozent aller 14- bis 15-Jährigen in Deutschland haben sich im vergangenen Jahr ehrenamtlich engagiert. Das sind deutlich mehr, als bislang angenommen wurde. … weiter

Quelle: PM v. 14.7.2011 – Uni Würzburg / idw

Weitere Aufsätze, die sich mit dem Thema beschäftigen

91 Prozent aller Deutschen finden freiwilliges Engagement wird immer wichtiger

Gute Taten, die sich lohnen

Was wir aus der Frauen-WM lernen können – Teil 1

„Diese Kampfsportart ist der Natur des Weibes fremd.“

von Brigitte Pick

Trotz des Trubels und dezenten Jubels um die Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland 2011, führt der Einbruch in die sogenannte Männerdomäne noch immer zu endlosen Diskussionen, ob Frauen überhaupt gut Fußball spielen können, ja es überhaupt dürfen. Schließlich war es ihnen bis 1970 verwehrt. … weiter mit dem Teil 1

Zum 2. Teil: Was wir aus der Frauen-WM lernen können


Weitere in AUSWEGE erschienene Aufsätze zum Thema Fußball:

WM 2010: Auf die Fans war Verlass!

Fußballhelden

Weitere Aufsätze von Brigitte Pick im Magazin AUSWEGE über 

Integration – Ausländerfeindlichkeit – Gemeinschaftsschule – Toleranz – Sozialdarwinismus – Marginalisierte und unsere Hilfslosigkeit – Rassismus – Armut – Spießertum – Mittelschicht – Gewalt

und die Rezension von Brigitte Picks erstem Buch

Wer PISA nicht versteht, muss mit RÜTLI rechnen.

 

Vom Juckreiz unterdrückter Gefühle

Anmerkungen zur Tat des Anders Behring Breivik

von Götz Eisenberg

Der Autor versucht, jenseits gängiger Erklärungsversuche die Tat des Anders Behring Breivik und das Wesen des faschistischen Terrors zu verstehen – aus Breiviks Biografie heraus und auf der Basis  tiefenpsychologischer Erkenntnisse. Es sind Deutungsversuche, die in der Form woanders noch nicht zur Sprache gekommen sind. … Downloaden und lesen Weiterlesen

1 2 3