„Was ist sicher, preiswert und fördert den Frieden?

ippnw_faltblatt_friedenIPPNW-Energiefaltblatt zur dezentralen Energiewende

Mitteilung: IPPNW

Im Bundestagswahljahr 2013 wendet sich die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW mit einem Energiefaltblatt an die Bürgerinnen und Bürger. Das 8-seitige Faltblatt „Was ist sicher, preiswert und fördert den Frieden“ mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren wirbt für eine dezentrale Energiewende in der Hand von Bürgern und Kommunen.

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Multitasking und Arbeitsunterbrechungen: Weniger Störung, mehr Gesundheit und Leistung

Mitteilung: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Berlin – Multitasking und Arbeitsunterbrechungen belasten die Beschäftigten und verschlechtern die Qualität ihrer Arbeit, so eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Doch dass beides nicht zum Arbeitsalltag gehören muss, erklärt jetzt der Forschungsbericht „Auswirkungen von Arbeitsunterbrechungen und Multitasking auf Leistung und Gesundheit“. Die Studie zeigt, wie störend Arbeitsunterbrechungen und Multitasking sind, unabhängig vom Alter der Betroffenen. Bereits mit kleinen, häufig kostenneutralen Maßnahmen in der Arbeitsgestaltung lässt sich jedoch die Situation verbessern. … weiter

Quelle: PM v. 8.7.2013 – www.baua.de – Quelle: idw-online.de

Wenn Schule krank macht: Schikane, Ausgrenzung und Cybermobbing

DIE ZEIT Arbeitsblätter für die Schule Juli 2013 (Sek. II): Wenn Schule krank macht: Schikane, Ausgrenzung und Cybermobbing:

"Arbeitsblatt 1 stellt die wichtigsten Ergebnisse der DAK-Leuphana-Studie vor. Nachdem Ihre Schüler den Fragebogen selbst ausgefüllt und ausgewertet haben, recherchieren sie zu Anti-Mobbing Programmen und entwickeln Modelle für eine gewaltfreie Schule."

"In Arbeitsblatt 2 analysieren Ihre Schüler – angeregt durch ein Interview mit einem Cybermobbing-Experten – Rollen und Handlungsmuster von Mobbing-Akteuren. Sie erarbeiten Lösungsvorschläge und diskutieren über die umstrittene Whistleblower-Methode."

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Direktdownload der Arbeitsblätter (pdf-Datei)

Wir weisen daraufhin, dass wir aufgrund dieser Veröffentlichung keine Gewähr für die Qualität und den Inhalt der Materialien übernehmen können. Bitte prüft selbst, ob die angebotenen Materialien inhaltlich und auch pädagogisch vertretbar sind. Wir treffen nur eine  grobe Vorauswahl vom Thema her.

Am Ende sind wieder die Lehrer an allem Schuld

Eine Replik von Martin Schönemann auf den Aufsatz von ►Otto Herz: Inklusion ist eine Haltung

Was Otto Herz in diesem Artikel vorbringt, das ist im Ansatz sicher richtig und nobel gedacht, im Konkreten aber durchaus fragwürdig. Dazu einige Beispiele: „Angesichts der prinzipiellen Vielfalt des Menschen und der Menschheit (…) kann es keine geschlossenen (…) Handlungskataloge geben.“ Wieso eigentlich nicht? Je vielfältiger die Menschen sind, desto mehr sehnen sie sich doch nach Gemeinsamkeit. Und diese Gemeinsamkeit werden sie ohne „Handlungskataloge“ nie erlangen. „Leistungsbewertungen orientieren sich an den Leistungs-Möglichkeiten der einzelnen Personen.“ Auch hier wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Natürlich ist jedes Lernen individuell. Anerkennung aber ist sozial. Wenn man Personen nur an sich selbst misst, dann treibt man sie in die soziale Isolation.

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Lehrerkalender mit Rundumversorgung

Lehrerkalender_FLVG_TitelblattTestbericht von Günther Schmidt-Falck

Normalerweise erwarten viele Lehrkräfte von „ihrem“ Lehrerkalender das Wesen einer eierlegenden Wollmilchsau, und so mancher Hersteller versucht, diese Ansprüche zu erfüllen oder wenigstens den entsprechenden Eindruck zu erwecken. Ob die Erwartungen der KollegInnen übertrieben sind oder nicht, ist nicht die Aufgabe des Magazins AUSWEGE. Wir sehen es aber sehr wohl als unsere Aufgabe an zu prüfen, was die Kalender denn so alles zu bieten haben, und ob wir sie den KollegInnen empfehlen können.

In diesem „Lehrerkalendertest“ soll der „Der Lehrerkalender von Lehrern für Lehrer (Jubiläumsausgabe)“ (FLVG Verlag) auf den Prüfstand. … weiter

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Bericht eines vom jüngsten Jahrhunderthochwasser Betroffenen oder: Wodurch eine Flut zur Katastrophe wird

Logo Gegenrede.gifGegenRede 29 von Freerk Huisken

"Es war doch keine Frage! Als das Wasser näher kam und die Pegelstände stiegen, da haben wir alle, meine Nachbarn und unsere Angehörigen zugepackt, Sandsäcke gefüllt und in Ketten an die heiklen Stellen transportiert. Wir haben uns geholfen beim Abdichten unserer Häuser und dort beim Abtransport von Möbeln, wo nichts abzudichten war. Andere haben Tee und Kaffee gekocht und angeschleppt. Wieder andere was gekocht, denn Pausen konnten wir uns kaum leisten. Das Wasser hat ja auch keine Pause genommen. Jeder hat bei uns im Ort geholfen, keine Frage. Jeder wollte verhindern, dass schon wieder das Wasser Möbel und Geräte ruiniert und die Wohnungen unbewohnbar macht. … " … weiter

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Alle GegenReden von Freerk Huisken

Hegel als Erzieher?

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Friedrich Hegel (1770-1831) mit Studenten. Lithographie von F. Kugler.
Quelle: Das Wissen des 20.Jahrhunderts, Bildungslexikon, Rheda, 1931, PD

Ein paar Denkanstöße eines brauchbaren Philosophen

von G. S.

Der folgende Aufsatz beruht auf Erfahrungen, die sich nach gut zwanzig Berufsjahren im deutschen Schulsystem in den ersten an einer deutschen Auslandsschule fortgesetzt haben.

„Zur Not verstehe ich alles selbst.“
(G.W.F. Hegel, 1807)

Mit dem trotzigen Satz äußert der noch wenig bekannte Georg Wilhelm Friedrich seinen Ärger darüber, dass das wissenschaftliche Erklären seiner Zeit für ihn zu wünschen übrig ließ. Im Laufe seines Lebens, das 1770 in Stuttgart begann und dem die Cholera 1831 in Berlin ein Ende setzte, hat Hegel aus dieser Not eine Tugend gemacht. In der systematischen Form der Ableitung erklärt er gebildet und bemüht Stück um Stück die ihm bekannte Welt. Dabei sind ihm Erkenntnisse gelungen, die ihn, selten genug, zum heute noch brauchbaren Philosophen machen. … weiter

bleistift

 

Bisher erschienene Aufsätze von Georg Schuster

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