Wildtiere im Circus

Texte, Bilder und Film über Widltiere und ihren Einsatz im Circus

gsf – Circus Krone tourt derzeit durch Deutschland. Für die Tierschutzorganisation Vier Pfoten e.V. ein Grund, dem Circus einen Besuch abzustatten. „Eine artgemäße Tierhaltung von Wildtieren ist unter den Bedingungen eines reisenden Zirkus grundsätzlich nicht möglich“, sagt Vier Pfoten.

Hier geht’s zu Vier Pfoten und den Wildtieren im Circus

Wer das Thema „Wildtiere im Zirkus“ im Unterricht behandeln will, könnte hier fündig werdeen:

Tierleid auf Tournee. Material von Vier Pfoten im Netz

Zirkusse. Misbrauch in der Manege bei peta

Videos zum Thema Zirkus bei peta

Hintergrundtexte zum Thema „Zirkus“ inkl. Bildern beim Tierschutzbund

Unterrichtsmaterial (Linksammlung für Arbeitsblätter, Texte, Filme usw.) auf veganwiki zum Tierschutz mit Altersangaben


Hinweis:
Die ursprüngliche Fassung v. 22.9.2011 wurde
überarbeit am 30.7.2014

 

KlickSafe: Lehrerhandbuch mit Zusatzmodulen

Aktualisiert: 30.7.2014

KlickSafe hat ein Lehrerhandbuch „Knowhow für junge User“ mit Zusatzmodulen ins Netz gestellt. Es bietet eine praxisnahe Einführung in die weiten Felder der Online- und Netzkommunikationen.

1) Das Lehrerhandbuch

 Aufbauend auf dem Konzept und den Erfahrungen der klicksafe-Lehrerfortbildungen bietet es für Lehrer und Multiplikatoren eine Fülle von sinnvollen Hilfestellungen und praxisbezogenen Tipps für den Unterricht. Entscheidend ist, dass die Einheiten leicht verständlich sind und eine vorherige Schulung oder Fortbildung nicht notwendig ist.

Insgesamt bietet das Handbuch zu jedem Jugendmedienschutz-Thema drei Unterrichtseinheiten (d.h. Arbeitsblätter zum Kopieren) in verschiedenen Schwierigkeitsgraden an – also ca. 90 Arbeitsblätter.

Jedes Thema wird mittels Sachinformationen, Links, methodisch-didaktischen Hinweisen und den Arbeitsblättern für den Unterricht aufbereitet.

zur Downloadseite des Lehrerhandbuches. Es gibt auch die Möglichkeit, die 9 Bausteine des handbuches einzeln zu downloaden 

2) Zusatzmodule zum Lehrerhandbuch

Die Zusatzmodule erweitern in regelmäßigen Abständen das Themenspektrum der Basisversion des Lehrerhandbuchs und erschließen neue und aktuelle Themenbereiche. Als Ergänzung des Lehrerhandbuchs“Knowhow für junge User“ stehen Module zu folgenden Themen zur Verfügung:

– Wikipedia – Gemeinsam Wissen gestalten

– Suchmaschinen kompetent nutzen

– Rechtsextremismus hat viele Gesichter

– Urheberrecht im Alltag

– Jugendsexualität, Internet und Pornographie

– Handykosten

– Datenschutz und Persönlichkeitsrechte im Web

– Social Communities

– Cyber-Mobbing

zur Downloadseite der Zusatzmodule

 

Gewerkschaftsbewegung bezieht klar Position gegen Antisemitismus

dgb.jpgDGB-Chef Jena bei Kundgebung: Ungleichheit und Ausgrenzung läuft Grundprinzipien der Gewerkschaften fundamental zuwider

Mitteilung: DGB Bayern

Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern, hat heute bei der Kundgebung gegen Antisemitismus auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus in München klar Position gegen Antisemitismus bezogen: „Die Grenze zwischen Kritik an israelischer Politik und offenem Antisemitismus verwischt dramatisch. Gegen die antisemitischen Attacken hilft nur Solidarität. Deshalb sind wir heute hier.“

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Jahrestag der Mediation in Osnabrück ein voller Erfolg

Mitteilung: Deutsche Stiftung Mediation

Im Osnabrücker Rathaus drehte sich am Samstag den 26.07. alles um die deutsche Streitkultur. Hier konnten sich interessierte Bürger und Bürgerinnen von Mediatoren über einen neuen Umgang mit Konflikten informieren.

In Schaumediationen konnten sie sehen, wie Mediatoren Streitenden helfen, miteinander ins Gespräch zu kommen, die Beweggründe des einzelnen zu verstehen und anschließend eine gemeinsame Lösung zu finden. In der Podiumsdiskussion wurden verschiedene Ansätze in der Mediation vorgestellt und diskutiert. … weiter

Quelle: www.deutsche-stiftung-mediation.de

 

Neue Fassung der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10)

Red. – Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) veröffentlicht die jeweils gültige und die kommende (Vorab)-Fassung der ICD-10-GM (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) auf seinen Internetseiten.
Das ICD-10 ist das weltweit anerkannte Diagnoseklassifikationssystem der Medizin und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben. Die Klassifikation bildet die Basis für das pauschalierende Vergütungssystem G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für Lehrkräfte und ErzieherInnen auch nicht uninteressant, wie Krankheiten – besonders psychische Erkrankungen – bewertet und kurz beschrieben werden. 

► Zur Übersichtsseite des ICD-10 GM
Zum Downloadcenter die aktuell gültige Fassung downloaden
 

 

Speisezettel von Neandertalern und den Vorfahren heutiger Menschen unterschied sich vermutlich kaum

Tübinger Forscher und ihr französischer Kollege hinterfragen frühere Deutung von Isotopenanalysen der Knochen

Mitteilung: Eberhard Karls Universität Tübingen

Hinter das Rätsel, warum die Neandertaler vor rund 40.000 Jahren von dem anatomisch modernen Menschen verdrängt wurden, müssen Forscher ein noch größeres Fragezeichen setzen als zuvor.

Einer verbreiteten Hypothese zufolge sollten die Neandertaler im Nachteil gewesen sein, weil ihr Nahrungsspektrum gegenüber dem der Vorfahren heutiger Menschen eingeschränkt war. … weiter

Quelle: Uni Tübingen/idw-online.de

Script zum Internet- und IT-Recht

internet.gifEs gibt neue überarbeitete Fassungen des Internetrechts:

Prof. Dr. Thomas Hoeren (Uni Münster) legt sein überarbeitetes "Internetrecht" vor:
Rechtsprobleme beim Erwerb von Domains, Online-Marketing: werberechtliche Fragen, Vertragsschluss mit Kunden, Datenschutzrecht, Haftung von Online-Diensten, internationale Aspekte des Internetrechts, Internetstrafrecht, Musterverträge. Für Lehrkräfte und interessierte Internetnutzer ein Muss – kostenlos obendrein auch noch.  

Download Skript Internetrecht (ca. 3,2 MB)

Download Script IT-Recht (ca. 2,2 MB)

Hinweis: Letzte überarbeitete Fassung dieses Artikel: 29.7.2014

Warum wir den Umgang mit anderen Menschen suchen

MRT-Studie in Neuroimage: soziale Interaktionen aktivieren Belohnungssystem

Mitteilung: Forschungszentrum Jülich

Der kurze Tratsch beim Brötchenholen, gemeinsam Spiele spielen oder Sport treiben: Menschen streben danach, sich auszutauschen und miteinander Zeit zu verbringen, auch wenn sie nicht direkt davon profitieren.

Warum das so ist, haben Jülicher Neurowissenschaftler nun mit bildgebenden Verfahren nachgewiesen. Soziale Interaktionen aktivieren demnach das Belohnungssystem. Beim Umgang mit Maschinen bleibt es dagegen weitestgehend ruhig. Die Mechanismen im Gehirn waren mangels geeigneter Testverfahren bisher unklar. Die Erkenntnisse könnten unter anderem Therapien bei Autismus zugutekommen. … weiter

Quelle: Forschungszentrum Jülich/idw-online.de

 

„Alter, gehst du Bus?“

Mitteilung: Technische Universität Berlin

„Ich schlag‘ dich krankenhausreif“ kann verkürzt werden auf „Isch mach disch urban“. Oder anstatt zu fragen „Gehen wir in das Spaßbad?“ lässt sich die Sache auf „Gehen wir Spaßbad?“ zusammenschrumpfen.

Noch werden solche grammatikalischen Konstruktionen dem sogenannten „Türkendeutsch“ zugesprochen, aber in nicht allzu ferner Zukunft könnten diese reduzierten Sätze zum Standard in der Berliner Umgangssprache geworden sein.

Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Diana Marossek in ihrer Dissertation „Gehst du Bahnhof oder bist du mit Auto? Wie aus einem sozialen Stil Berliner Umgangssprache wird“. … weiter

Quelle: TU Berlin/idw-online.de

Bewegungsorientierte Aidsprävention

Bewegungsspiele-Aidsaufklaerung_BzGA.jpegEin Materialpaket der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

hg – Es hat sich herumgesprochen, dass Wissensvermittlung allein nicht reicht, um sinnvolle und wirksame Präventionsarbeit zu leisten. Gleich ob es um ungewollte Schwangerschaften, Drogenmissbrauch oder Aids geht.

Zur Aidsprävention hat die BZgA gemeinsam mit der Deutschen Sportjugend, der Deutschen Sporthochschule und dem Landessportbund NRW Spiele bzw. Übungen entwickelt, mit denen psychosoziale Ressourcen und Wissen aufgebaut werden, um sich und andere im Alltag vor Aids zu schützen und sich gegenüber HIV-Infizierten solidarisch zu verhalten.

Das Materialpaket enthält 13 Bewegungsspiele und Übungen mit ausführlichen Anleitungen und Kopiervorlagen. Sie kommen aus dem Erlebnissport, der Erlebnispädagogik oder der Gruppenarbeit und wurden neu kombiniert und speziell zum Thema Aids aufbereitet.

Im Vorwort heißt es dazu: „ Jugendliche entdecken und erleben handlungsorientiert ihre Fähigkeiten, Stärken, Wünsche, Gefühle wie Grenzen und lernen auch mit Gefühlen und Grenzen anderer achtsam umzugehen.“

Das kostenlose Material kann sofort eingesetzt werden und erspart lange Vorbereitungszeiten.

► zur Seite der HIV/STI-Prävention. Die Methodensammlung "Bewegungs-Spiele und Übungen für die HIV/Aidsprävention in der Jugendarbeit" kann dort bestellt oder als pdf-Datei (3,51 MB) downgeloaded werden. 

Hinweis: Dieser Artikel wurde am 28.7.2014 überarbeitet

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