veloversity – E-Learning Portal zum Radfahren in der Schule

Mitteilung: Deutsche Sporthochschule Köln

Rechtzeitig vor dem Start der Fahrradsaison 2018 erscheint die neue Online-Plattform veloversity. Das E-Learning Portal zum Thema Radfahren richtet sich an Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen.

Mit veloversity erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, spannende Themengebiete rund um das Radfahren zu erforschen. Gleichzeitig erlangen sie die notwendige Wissensgrundlage, die sie zu einer nachhaltigen, sicheren und lebenslangen Nutzung des Fortbewegungsmittels Fahrrad befähigt.

Lehrerinnen und Lehrer entlastet die Online-Plattform in ihrer täglichen Arbeit, indem sie die radspezifischen, an den Lehrplan der weiterführenden Schulen angepassten Lerneinheiten ohne lange Vorbereitungszeit mit ihren Klassen direkt in der Praxis umsetzen können. … weiter

Quelle: www.dshs-koeln.de | www.idw-online.de


 → zur Startseite von veloversity gehen und den Trailer ansehen

zu den Hilfen für Lehrkräfte gehen

Machen wir es selbst!

Wie durch Veränderung des Einzelnen etwas Gemeinsames entsteht

Foto/©: geralt, pixabay.com, Lizenz: CC0

von Nina Forberger

Um die gegenwärtige Krise zu überwinden und eine gerechtere Weltordnung zu finden, ist jeder von uns gefragt. Doch wie kann die Beteiligung aussehen? Und sollten wir uns dabei auf bereits bekannte Muster verlassen oder etwas Neues ausprobieren? … weiter

 

Tiefenentspannt – Wellness für Lehrer

Eine Satire von Gabriele Frydrych

Wahre Begeisterungsstürme hat mein Text „Tolle Tipps – Wellness in der Schule“ ausgelöst. Ich empfahl darin zum Beispiel heimliche Fußbäder hinterm Lehrerpult, barfuß durchgeführte Aufsichten und Finger-Yoga. Nein, die Kanzlerinnen-Raute ist kein Finger-Yoga!

Zwischendurch im Unterricht ein Blatt Koriander oder Minze kauen, öffnet neue Horizonte. Schöne Plakate und vierlagiges Toilettenpapier machen das Lehrerklo zu einem wahren Refugium. Meine vielen Tipps haben einigen gequälten Kollegen öde Konferenzen und anstrengenden Unterricht unendlich erleichtert. … weiter


 

 → weitere Texte von Gaby Frydrych

Nostalgie kann negative Gefühle abschwächen

Mitteilung: Uni Köln

Psychologe der Uni Köln erkennt einen starken Zusammenhang zwischen nationaler Selbstverherrlichung, Nostalgie für die Vergangenheit und eine Ablehnung kollektiver Schuld in den USA

„Make America Great Again“ – im vergangenen Wahljahr stieß Donald Trumps Wahlslogan bei vielen Amerikanern auf Zustimmung. Vorstellungen von der Größe und moralischen Überlegenheit des eigenen Landes haben in den USA eine lange Tradition und sind tief in der amerikanischen Kultur verwurzelt. Nicht selten werden solche Vorstellungen in eine imaginierte „goldene Vergangenheit“ projiziert. Doch wie passt diese kollektive Nostalgie zu den historischen Ungerechtigkeiten, die das Land zu verantworten hat?

Eine neue Studie, die nun unter dem Titel „Nostalgia for America’s past can buffer collective guilt“ in der Fachzeitschrift „European Journal of Social Psychology“ veröffentlicht wurde, geht der amerikanischen Sehnsucht nach vergangener Größe nach. Es zeigt sich, dass Nostalgie auch der Herstellung sozialer Kohärenz in der Gegenwart dient. … weiter

Quelle: www.uni-koeln.de | www.idw-online.de

RWI: Kein pauschaler Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlingszuzug

Mitteilung: RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

Der starke Flüchtlingszustrom nach Deutschland zwischen den Jahren 2010 und 2015 hat keinen pauschalen Anstieg der Kriminalität zur Folge. Der Zuzug von Asylbewerbern in einen Kreis erhöht die Kriminalitätsrate mit Ausnahme migrationsspezifischer Vergehen nicht. Auch die einheimische Bevölkerung wird nicht häufiger kriminell. Anerkannte Flüchtlinge lassen das durchschnittliche Kriminalitätsniveau zwar ansteigen, dies aber vor allem durch gewaltfreie Delikte wie Diebstahl und Betrug.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle RWI-Studie, die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik und des Ausländerzentralregisters aus den Jahren 2010 bis 2015 auswertet und erstmals für diesen Zeitraum den ursächlichen Einfluss von Asylbewerbern und anerkannten Flüchtlingen auf verschiedene Deliktarten in Deutschland untersucht. … weiter

Quelle: www.rwi-essen.de | www.idw-online.de

Keine Waffen in Kinderhände!

Mitteilung: terre des hommes

Red Hand Day 12. Februar: Deutsches Bündnis Kindersoldaten fordert zum Red Hand Day den kompletten Stopp von Kleinwaffenexporten und ein restriktives Rüstungsexportkontrollgesetz

Berlin, 9.2.2018 – Anlässlich des Red Hand Day ruft das Deutsche Bündnis Kindersoldaten die Bundesregierung auf, den Export von Kleinwaffen und Munition komplett sowie alle Rüstungsexporte in Länder mit bewaffneten Konflikten und schweren Menschenrechtsverletzungen zu stoppen. Rund 250.000 Kindersoldaten und -soldatinnen werden in mindestens 20 Ländern zum Kämpfen gezwungen oder als Spione, Lastenträger und Sexsklaven missbraucht. In viele dieser Länder liefert Deutschland Waffen. … weiter

Quelle: www.tdh.de

Koalitionsvereinbarung: Gewerkschaften sehen „Stärken und Schwächen“

Mitteilung: DGB

Nach einer ersten Bewertung sehen der DGB und seine Gewerkschaften in der Koalitionsvereinbarung „Stärken und Schwächen“. Positiv seien die Beschlüsse zu mehr Investitionen in Bildung, in den Wohnungsbau, und in nachhaltigen Verkehr und Mobilität. Das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit sei überfällig gewesen, sagte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann. Weiterlesen

Wie geflüchtete Jugendliche ihre Ankunft in Deutschland wahrnehmen

Mitteilung: Deutsches Jugendinstitut (DJI)

Seit dem Jahr 2015 wird anhaltend über Geflüchtete und ihre Integration in Deutschland diskutiert. Dabei geraten die betroffenen Menschen selbst häufig aus dem Blickfeld. Viele davon sind Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene, die teils mit ihren und teils ohne ihre Familien nach Deutschland gekommen sind.

Um empirisches Wissen zu ihren Lebenslagen und Perspektiven zu gewinnen, hat das Deutsche Jugendinstitut eine Längsschnittstudie durchgeführt. … weiter

Quelle: www.dji.de

GEW: „Sechs Prozent mehr Gehalt – mindestens jedoch 200 Euro“

Bildungsgewerkschaft zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst Bund und Kommunen

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Sechs Prozent mehr Gehalt, mindestens jedoch 200 Euro fordern die Gewerkschaften in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes für die bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Zudem erwarten die Gewerkschaften, dass die Jahressonderzahlung für das Tarifgebiet Ost auch für den kommunalen Bereich an das West-Niveau angeglichen wird. Fast 30 Jahre nach der deutschen Einheit zahlen die Kommunen im Tarifgebiet Ost nur 75 Prozent der Sonderzahlung West. Weiterlesen

Selbstverletzung im Netz: Wenn Jugendliche sich selbst zum Opfer machen

Amerikanische Kinder- und Jugendärzte machen auf einen neuen, besorgniserregenden Trend bei Jugendlichen aufmerksam: „Digital self-harm“, Selbstverletzendes Verhalten im Netz, bei dem Jugendliche anonym gemeine Dinge über sich selbst ins Netz stellen oder in sozialen Medien posten.

Mitteilung: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. 

„Insbesondere bei Mädchen kann dies als Hilferuf gedeutet werden, ähnlich wie bei selbstverletzendem Verhalten. Selbsthass, Suche nach Aufmerksamkeit, depressive Symptome oder Selbstmordgedanken sind häufig damit verbunden. Der Wunsch, dass andere ihnen gegen diese Anschuldigungen helfen und sie unterstützen, kann dahinter verborgen sein. Oft sind Betroffene auch selbst Mobbingopfer“, beschreibt Dr. med. Dipl.-Psych. Harald Tegtmeyer-Metzdorf vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) das Phänomen. Weiterlesen

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