Wenn Roboter stricken lernen – eine etwas andere Zukunftsvision

Mitteilung: Technische Universität Berlin

Das interdisziplinäre Projekt „Träumen Roboter vom Stricken? Neucodierungen der Zusammenarbeit von Roboter und Mensch“ an der TU Berlin erforscht neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion und bricht mit traditionellen Geschlechterrollen … weiter


Quelle:
www.tu-berlin.de
www.idw-online.de
©Grafik: Rôbô Tím Mẫu 43, openclipart.org, Lizenz: CC0

Hochschulpakt erhöhen, Lehrbedingungen verbessern, Studis beteiligen!

Mitteilung: freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Anlässlich der heutigen von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragten Debatte im Bundestag über eine bessere Hochschulfinanzierung fordert der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) Bund und Länder auf, den Hochschulpakt kontinuierlich aufzustocken, um die Unterfinanzierung der Hochschulen nicht weiter zu verschlimmern. Weiterlesen

Wir sind nicht neutral!

Mitteilung: Aktion Courage e.V.

Beim diesjährigen Bundestreffen des Netzwerks ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ in Berlin haben sich 150 Vertreter*innen aus den 95 Landes- und Regionalkoordinationen sowie aus Courage-Schulen unter dem Motto „Neuer Deutscher Extremismus. Exkludierende Identitätsdebatten und Politische Bildungsarbeit“ über aktuelle Herausforderungen in der Demokratieerziehung ausgetauscht. Weiterlesen

BAföG-Bündnis: „Studierende brauchen Vorschusszahlung für den Studienstart!“

Bündnis zu hohen Studieneinstiegskosten

Mitteilung;: GEW-Hauptvorstand

Berlin/Frankfurt a.M. – Zu Beginn des Wintersemesters macht sich das BAföG-Bündnis für Vorschusszahlungen zum Studienbeginn stark. „Semesterbeitrag, Umzugskosten und Vorkurse sind für Studienanfängerinnen und -anfänger eine große finanzielle Belastung. Sie brauchen zum Start eine Vorschusszahlung“, mahnte Ronja Hesse, Vorstandsmitglied des Freien Zusammenschlusses der Student*innenschaften (fzs) und eine der Sprecher*innen des Bündnisses, am Mittwoch in Berlin an. Weiterlesen

„Wir sind das Volk!“ „Nein wir!“

Zur Debatte um Ausländerfeindlichkeit

von Frank Bernhardt und Rudolf Gospodarek

„15 Prozent der Sachsen sind überzeugt, dass Deutsche anderen Völkern von Natur aus überlegen sind”. Dieses Ergebnis der Dimap-Studie „Sachsen-Monitor“ hatte das Auswege-Magazin Ende 2017 (29.11.) zitiert – als Beleg für einen erschreckenden, letztlich auf rassischen Vorstellungen („von Natur aus“) basierenden Nationalismus. Dem treten natürlich hierzulande (noch) viele Menschen entgegen, empört über den rechten Aufschwung, im Namen einer „bunten Republik“ und oft auch mit dem zweifelhaften Argument: „Wir sind mehr“. Dazu ein Kommentar anlässlich der jüngsten Entwicklungen in Sachsen mit einem Rückblick auf den Beginn der PEGIDA-Bewegung. … weiter


©Foto: PeterDargatz, pixabay.com, Lizenz: CC0

Zusammensetzung der Schülerschaft einer Schule hat Einfluss auf spätere Karriere

Forscher der Universität Tübingen bescheinigen sowohl vorteilhafte wie auch nachteilige Effekte von „guten“ Schulen

Studie: Eberhard Karls Universität Tübingen

Der Besuch einer „guten“ Schule muss nicht automatisch gut für alle sein, die sie besuchen: Eine aktuelle Studie zeigt vielmehr, dass die Mitschülerinnen und Mitschüler den Berufs- und Karriereweg des einzelnen Schülers oder der einzelnen Schülerin nachhaltig beeinflussen, mit teilweise positiven und teilweise negativen Konsequenzen. Stammen die Schülerinnen und Schüler an einer Schule überwiegend aus Elternhäusern mit einem hohen Bildungsniveau, sind sie auch unabhängig von ihrer eigenen Herkunft erfolgreicher als Schüler an Schulen mit einem geringeren Bildungsniveau der Eltern. Sie erlangen einen besseren Bildungsabschluss, angesehenere Berufe und erzielen höhere Einkünfte. Anders sieht es jedoch bei der Schulleistung aus. Ein höheres Leistungsniveau der Mitschüler birgt die Gefahr, dass einzelne Schülerinnen und Schüler hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. … weiter


Quelle:
www.uni-tuebingen.de
www.idw-online.de

Ein paar echte Glückscents gefällig?

Eine Glosse von Imago

Wenn ich in letzter Zeit einkaufen gehe und man mir dann am Ende meines Einkaufs eine ungerade Summe abverlangt, dann runde ich (obwohl zur Zeit finanziell eher doch sehr mager ausgestattet) die Kaufsumme oftmals ein wenig auf und verschenke dabei eben auch zumindest ein paar Cents. Ich gebe dazu immer folgenden Hinweis, indem ich der Kassiererin und den umstehenden Leuten sage: „Es sind WIRKLICH ECHTE GLÜCKSCENTS, die ich da verschenke.“ … weiter


©Foto: twinlili /pixelio.de

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