Warum sich die Gewerkschaften beim Klimaschutz engagieren

Ein Video des Europäischen Gewerkschaftsbundes erklärt, warum sich Gewerkschaften für den Klimaschutz einsetzen:

Um dem Klimawandel zu begegnen, ist eine schrittweise Abkehr von der Verbrennung fossiler Energieträger notwendig, so wie sie in internationalen Abkommen vereinbart wurde. Dieses Video vom Europäischen Gewerkschaftsbund erklärt, warum das Thema für Gewerkschaften wichtig ist, was die Herausforderungen sind und wie wir diese angehen können.

Video des Europäischen Gewerkschaftsbunds zum EU-geförderten Projekt „Follow-up of Paris Agreement on climate change“, 2015 Übersetzung: Deutscher Gewerkschaftsbund, 2018
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=yl1eFgLGHLM)

Hinweis: Beim Aufruf können Daten durch Youtube erhoben werden.
Originallink, wenn das Filmfenster nicht sichtbar sein sollte:
https://www.youtube.com/watch?v=yl1eFgLGHLM

 

Mieten, Inflation, Löhne und Gehälter

von Suitbert Cechura

„Die Mieten steigen rasant … nicht nur für die Migranten ist das ein Albtraum.“ (Die Welt, 6.6.19) Die Mieten drohen allgemein den Löhnen davonzulaufen, wusste zuletzt ein Politiker in den Nachrichten zu vermelden. Zu diesen Alarmmeldungen, die ein um sich greifendes Missverhältnis konstatieren, hier weitere Überlegungen. … weiter


Foto: Steve Buissinne auf Pixabay.com


siehe Teil 1: Sind die Mieten zu hoch … oder die Löhne und Gehälter zu niedrig?

 

Hakenkreuze in Gewaltspielen sind keine „staatsbürgerliche Aufklärung“

Mitteilung: DGB Bundesvorstand

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) halten die Entscheidung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) für falsch, Computerspiele mit nationalsozialistischen Symbolen freizugeben. Im konkreten Fall soll erstmals in Deutschland ein so genanntes Ego-Shooter-Spiel zugelassen werden, in dem Nazi-Symbole zu sehen sind. Weiterlesen

Nehmt sie endlich ernst! Kinder und Jugendliche wollen gehört und beteiligt werden

Mitteilung: Bertelsmann Stiftung

Die Stimme der Jugendlichen ist in den letzten Wochen lauter geworden. Laut einer repräsentativen Befragung fühlen sich viele Kinder und Jugendliche insbesondere in der Schule und von der Politik nicht ernst genommen und beklagen, dass ihnen zu wenig zugehört wird. Dabei könnte die Politik viel lernen: etwa über den Zusammenhang von Sicherheit, Gewalterfahrungen und Armut. Ihren Eltern stellen die Heranwachsenden insgesamt ein gutes Zeugnis aus. … weiter


Quelle:
www.bertelsmann-stiftung.de
www.idw-online.de

 

Kultivierte Angst

Mitteilung: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Sorge, Furcht, Panik, Kontrollverlust, Phobie, Unsicherheit: Angst hat viele Gesichter, und sie wird geschürt durch Terroranschläge, Künstliche Intelligenz oder Klimawandel, populistische Politik, Migration oder Krisen aller Art.

Seit sich im Jahr 2015 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) in Kooperation mit amerikanischen Kolleginnen und Kollegen daran machten, Angstkultur (genannt „Anxiety Culture“) zu erforschen, wächst das Forschungsgebiet rapide. Nach nunmehr vier Jahren ziehen sie ein Zwischenfazit. … weiter

Dazu kann auch ein Video-Interview mit Professor Ulrich Hoinkes und PD Dr. Karen Struve angesehen werden:

Hinweis: Beim Aufruf können Daten durch Youtube erhoben werden.
Originallink, wenn das Filmfenster nicht sichtbar sein sollte:
https://www.youtube.com/watch?v=YMNC0UPdMec


Quelle:
www.uni-kiel.de
www.idw-online.de

 

„Wenn Du Dein wahres Gesicht zeigen würdest…“

Mitteilung: Goethe-Universität Frankfurt am Main

Schamkonflikte treten im Zeitalter der digitalen Selbstdarstellung vermehrt und in neuen Varianten auf. Denn digitale Medien haben neue Kulturen des Sich-Zeigens hervorgebracht. Schamkonflikte sind ihre Kehrseite. Darauf verweist die Soziologin Vera King in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Forschung Frankfurt“. … weiter


Quelle:
www.uni-frankfurt.de
www.idw-online.de
Foto: PDPics auf pixabay.com

 

Musikpädagogik-Studium für Erzieher

Mitteilung: Leuphana Universität Lüneburg

Musik ist ein wichtiges Bildungselement für Kinder. Erzieherinnen und Erzieher sollten deshalb auch über musikpädagogisches Wissen verfügen, um die musikalische Arbeit mit Kindern sinnvoll zu gestalten. An der Professional School der Leuphana Universität Lüneburg gibt es seit 2010 das berufsbegleitende Bachelor-Studienprogramm „Musik in der Kindheit“. Es richtet sich speziell an Erzieherinnen und Erzieher und bietet ihnen eine umfassende musikpädagogische und musikalische Qualifikation. Im Oktober 2019 werden wieder neue Studierende in den Studiengang aufgenommen; Bewerbungen sind noch bis zum 31. Juli möglich. Weiterlesen

Die längsten Fehlzeiten weiterhin durch psychische Erkrankungen

BPtK-Auswertung 2018 „Langfristige Entwicklung Arbeitsunfähigkeit“

Mitteilung: Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)

Psychisch erkrankte Arbeitnehmer sind mit rund 35 Tagen deutlich länger krankgeschrieben als körperlich erkrankte. Dieser Unterschied hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen: Im Jahr 2000 fielen Arbeitnehmer, die z. B. an einer Depression oder Angststörung litten, bereits mindestens eine Woche länger aus als körperlich Kranke. Bis zum Jahr 2017 hat sich dieser Unterschied fast verdreifacht. Dies geht aus der BPtK-Auswertung 2018 „Langfristige Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit“ hervor, in der aktuelle Daten zu den betrieblichen Fehlzeiten der großen gesetzlichen Krankenkassen ausgewertet wurden. Weiterlesen

„Rechtsextremismusforscher erklärt die Hintergründe“

ja – Der Rechtsextremismus soll nun laut Seehofer auf eine Stufe gestellt werden mit dem islamistischen Terror und mit der Gefahr durch Reichsbürger.
Ich finde dazu diesen Beitrag des Bayerischen Rundfunks v. 22.6.2019  sehr aussagekräftig und wert, ihn weiterzuleiten – ein Interview mit dem Rechtsextremismusexperten Matthias Quent:

Radio Bayern 2:  https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/bayern-2-am-samstagvormittag/quent-100.html (Dauer: 8 Min.)

 

Bundesstudierendenvertretung: Europäische Zusammenarbeit auf Augenhöhe sieht anders aus

Bundesstudierendenvertretung zur Auswahl der EU Kommission der Europäischen Universitäten

Mitteilung: freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Nachdem die Europäische Kommission heute die Auswahl der 17 Europäischen Universitäten bekanntgegeben hat, zeigt sich, was Studierendenverbände seit Ankündigung des Projekts befürchtet haben. Es sind überproportional viele Hochschulen aus westlichen Ländern beteiligt, so stammen 53 der 114 an den Netzwerken beteiligten Hochschulen aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Weiterlesen

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