Konstantin Wecker erhält den Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises 2013

gsf – Konstantin Wecker erhielt am 15.7.2013 im Münchner Lustspielhaus den Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises 2013.
Großartig! Gratulation und Dank für all die Lieder, die das „Leben“ zum Thema hatten und unermüdlich zum Kampf für Gerechtigkeit und eine bessere Welt aufriefen und Mut machten.

 

Und wer Luise Kinseher und Konstantin Wecker dabei noch einmal zusehen möchte, kann dies hier tun:

www.youtube.com/watch?v=60t3WV2NMlM

 

Wie glücklich sind wir Deutschen?

glueckMitteilung: GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

Dr. Heinz-Herbert Noll und Stefan Weick vom GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften haben das subjektive Wohlergehen der Deutschen bemessen und konstatieren, dass Deutschland eine mittlere Position auf der internationalen Glücksskala einnimmt. Dänemark steht, noch vor den anderen skandinavischen Ländern und der Schweiz, an der Spitze, nur Frankreich und Portugal liegen aus der Gruppe der westeuropäischen EU-Länder unter dem Durchschnitt. Die materiell ärmeren postsozialistischen Länder fallen durch ihre besonders ungünstige Position hinsichtlich der allgemeinen Lebenszufriedenheit auf. … weiter

Quelle: PM v. 20.3.2013 – GESIS/idw

Ich passe nicht in diese Welt – Teil 3

gruppe_kl.gifAUSWEGE setzt die Artikelserie "Ich passe nicht in diese Welt" fort. Veröffentlicht werden kulturkritische, autobiografische Texte, Bilder und Fotos, in denen auch psychische Zusammenhänge dargestellt werden.

Joscha Falck hat im dritten Teil der Reihe auf sehr persönliche Art und Weise seine innere Auseinandersetzung mit unserer allmächtigen Konsumwelt beschrieben.

Kick by Kick
oder: Mensch, was machst du eigentlich ohne die Möglichkeit einzukaufen?

von Joscha Falck

Schließen Sie für einen Moment die Augen. Atmen Sie ruhig. Es tut nicht weh. Und dennoch wird es Sie beunruhigen. Stellen Sie sich vor, ab jetzt nicht mehr einkaufen zu können. Heute nicht, morgen nicht. Nichts mehr!

Dieses apokalyptische Szenario ereignet sich jeden Samstag aufs Neue. Manchmal auch vor Feiertagen. Und es bringt Menschen zum Schwitzen. Wieder und wieder und wieder. Es ist zum Mäuse melken. Gegen Kopfschmerzen gibt es Aspirin, gegen Stress Baldrian-Tabletten und Beruhigungstee. Selbst für die Raucherentwöhnung gibt es Pflaster und Kaugummis. Und dann setzen wir uns Woche für Woche einem kalten Entzug aus. Kein Shopping-Bummel, kein Supermarkt, keine Gewissheit, dass man könnte, wenn man müsste. … weiter

Alle bisherigen Essays von "Ich passe nicht in diese Welt"

„Eine ganze Generation früh gestörter Kinder“

Das Online-Magazin Telepolis veröffentlichte am 11.4.2013 den ersten Teils eines sehr aufschlussreichen Interviews mit Günther Buchholz (Interviewpartner: Reinhard Jellen):

Interview mit Günter Buchholz über Gleichberechtigung, die veränderte Rolle der Frau, öffentliche Kinderbetreuung und den Mindestlohn. Teil 1

Der emeritierte BWL-Professor Günter Buchholz vertritt die These, dass sich die Frauenbewegung weg von der Idee der Emanzipation für alle Evastöchter hin zu einer Kampagne zur Privilegierung weniger Frauen im Dienste der Eliten umorientiert und sich die Politik für Gleichberechtigung in eine Gleichstellungspolitik gewandelt hat. Außerdem vermag er in der öffentlichen Kinderbetreuung, welche gemäß der von Arbeitsministerin von der Leyen prognostizierte Entwicklung: "Arbeit wird weiblicher, bunter, älter" die Eingliederung der Frauen in den Arbeitsmarkt unterstützen soll, wenig Positives zu erblicken. … Den ganzen 1. Teil lesen

Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 4

Lebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 4:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch hat ihre Reise nach Bolivien vorzeitig beendet, erlebte aber in ihrer letzten Woche noch viele interessante Dinge. Wieder zurück in Deutschland, beschreibt sie im Rückblick ihre Reise nach Santa Cruz. Sie macht Station in „El fuerte“, nimmt uns mit bei ihrem Besuch in der Grund- und der Sekundarschule und berichtet vom "Fortschritt", der in Form von Handys in Bolivien Einzug gehalten hat. …Den 4. Teil lesen

Teil 3

Teil 2

Teil 1

Marie und Maximilian beliebteste Vornamen – Geschmack 2012 kaum geändert

… damit die Lehrkräfte wissen, was in den nächsten Jahren auf sie zukommt .  Die Red.

Mitteilung: Uni Leipzig

Der Geschmack der Deutschen bei der Namenswahl für ihre Neugeborenen hat sich 2012 im Vergleich zu den Vorjahren kaum geändert: Wie in der Vergangenheit zählten Marie, Sophie und Maria bei den Mädchen sowie Maximilian, Alexander, Paul zu den Favoriten. Das hat das Namenkundliche Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informatik der Universität Leipzig ermittelt. Dabei konnten allerdings keine Unterschiede zwischen Erst- und Folgevornamen gemacht werden.

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Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 3

Flag_of_BoliviaLebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 3:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken und Erlebnissen. Im dritten Teil reist sie von Cochabamba zurück. Sie bezieht ein neues Zimmer, arbeitet wieder mit den alten Leutchen und besucht im Kindergarten die "grupo primero" – 35 Kinder werden von einer Erzieherin betreut … den 3. Teil lesen 

Teil 2

Teil 1

Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 2

Bolivien_2Lebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 2:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken und Erlebnissen. Im zweiten Teil begleiten wir sie nach Cochabamba, einer Millionenstadt ca. 250 km westlich von Comarapa. … den 2. Teil lesen 

Teil 1

Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 1

BolivienLebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 1:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken und Erlebnissen. Im ersten Teil begleiten wir sie bei ihrer Ankunft und den ersten Gehversuchen in ihrer neuen Umgebung. … weiterlesen 

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