ADHS-Medikamente wirkungslos?

Florian Rötzer schrieb im Online-Magazin Telepolis am 12.2.2013:

Nach einer im Vorschulalter beginnenden Langzeitstudie scheint die medikamentöse Behandlung der Aufmerksamkeitsstörung die Symptome nicht zu mildern

Immer mehr Kinder sollen unter dem Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), in den USA werden bereits 7 Prozent aller Kinder wegen ADHS behandelt. Die Diagnosen sind ebenso in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen wie die Verschreibungen von Medikamente wie Ritalin. Umstritten ist sowohl die Ursache von ADHS als auch die Erklärung für deren mutmaßliche Ausbreitung, aber auch die in der Regel medikamentöse Behandlung. … Den ganzen Artikel lesen

Macht Fast Food krank?

fast-food-by_bluefish_japan_pixabay.com_Public_Domain_CC0Mitteilung: Uni Ulm

Pommes Frites und Hamburger machen Kinder und Jugendliche nicht nur dick, sondern womöglich auch krank. Eine internationale Forschergruppe, darunter die Ulmer Epidemiologinnen Professorin Gabriele Nagel und Dr. Gudrun Weinmayr, beide vom Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, hat herausgefunden, dass bestimmte Lebensmittel die Entwicklung von Asthma, Heuschnupfen oder allergischen Hautausschlägen fördern könnten. … weiter

Quelle:PM v. 28.1.2013 – Uni Ulm / idw

©Foto: fast food by bluefisch japan PD CC0
 

DGB-Index: Prävention gegen Psychostress mangelhaft

dgb.jpgMitteilung: DGB Bundesvorstand

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat heute die Ergebnisse der Sonderauswertung „Psycho-Stress am Arbeitsplatz“ des DGB-Index Gute Arbeit vorgestellt. Danach sehen sich 56 Prozent der knapp 5.000 bundesweit befragten Beschäftigten einer starken oder sehr starken Arbeitshetze ausgesetzt. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von vier Prozentpunkten. Gleichzeitig geben 80 Prozent der Beschäftigten an, dass sie seit Jahren immer mehr in der gleichen Zeit leisten müssen.

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Ergotherapeuten – wertvolle Helfer im Alltag

Mitteilung: Hochschule Fresenius

Was genau macht eigentlich ein Ergotherapeut? Was unterscheidet ihn von einem Physiotherapeuten, Pfleger oder Sozialassistenten? Die Arbeit von Ergotherapeuten wirft noch immer viele Fragen auf. Vielleicht einer der Gründe, warum die Arbeit dieser wertvollen Helfer im Alltag vieler Menschen mit psychischen, physischen und sozialen Beeinträchtigungenbis heute unterschätzt wird. … weiter

Foto rechts: Auch die Versorgung mit einer Handschiene kann zum Aufgabengebiet eines Ergotherapeuten gehören. ©Hochschule Fresenius

PM v. 31.7.12 – Hochschule Fresenius/idw

Überlastungsanzeige für Lehrkräfte

 Wir wollen nicht länger unsere Gesundheit ruinieren!

hg – „Wir haben jetzt die Schnauze voll, ihr treibt´s zu bunt, ihr treibt´s zu toll, wir machen das nicht länger mit“ – Wir schreiben eine Überlastungsanzeige!
 
Auf der Basis der Überlastungsanzeige der Berliner GEW haben wir eine Überlastungsanzeige für Lehrkräfte erstellt.
 
►Download einer Checkliste mit einer Auswahl möglicher Belastungen im Schulalltag (Hinweis: Diese Checkliste beinhaltet mögliche strukturelle und personelle Missstände, keine individualpsychischen Faktoren.)

Dieser Seiteneintrag erschien das erste Mal im Oktober 2010. Aktualisierte Fassung: 25.11.2012


Grafik: kmicican. pixabay.com, Lizenz: CC0

Geld in Paarbeziehungen – Finanzen sind ein konfliktträchtiges Thema zwischen Mann und Frau

Mitteilung: Goethe-Universität Frankfurt am Main

Wenn sich Männer und Frauen in Paarbeziehungen über Geld streiten, hängt dies meist damit zusammen, dass sie sich unbewusst mit den monetären Konflikten in ihren Herkunftsfamilien auseinandersetzen. „Der Geldstil, den sie in ihrer Beziehung zu realisieren suchen, wird in ihrer lebensgeschichtlichen Vergangenheit vorbereitet. In dieser Zeit kommt es zu Identifikationen und Gegenidentifikationen mit den Geldbotschaften, die ihnen ihre Eltern und andere signifikante Bezugspersonen vermittelt haben“, konstatiert der Frankfurter Sozialpsychologe Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl in seinem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazin Forschung Frankfurt. … weiter

Quelle: PM v. 1.10.2012 – Goethe-Universität Frankfurt am Main/idw

Warum Milch das Krebsrisiko steigert

gsf – Auf den Seiten der Tierschutzorganisation PETA haben wir ein interessantes Faktenblatt zum Thema Veganismus, Vegetarismus, Konsum von tierischem Eiweiß und die möglichen gesundheitlichen Folgen gefunden (Stand August 2012), 

Da es in vielen Schulen noch üblich ist, in den Pausen Milch zu verkaufen, sollte es sogar unsere Pflicht sein, alternative Zusatzinformationen zu verbreiten. Das PETA-Material kann sehr gut  im Unterricht als Diskussionsgrundlage eingesetzt werden.

Milchprodukte wie Käse oder Butter wurden jahrelang bedenkenlos konsumiert, doch nun haben viele Menschen mit den Folgen zu kämpfen. Krebsleiden sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland und werden insbesondere durch eine ungesunde Ernährung herbeigeführt. … Den ganzen Artikel lesen

Quelle:
www.peta.de

 

Antibiotika in Megaställen stoppen!

campact-Aktion:

Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen – das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. So werden Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch, Eier und mit Gülle gedüngtem Gemüse, landen sie auf unseren Tellern. Eine der Ursachen für eine große Gefahr: Durch Krankheitserreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft, sterben laut Weltgesundheitsorganisation in der EU jährlich mehr als 25.000 Menschen!

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Initiative käfigfreie Mensa

Die Albert Schweitzer Stiftung berichtete:

75% aller Mensen käfigfrei

Ein schöner Zwischenerfolg für unsere Initiative »Käfigfreie Mensa«: Mehr als 75% aller deutschen Studentenwerke verwenden inzwischen keine Käfigeier mehr (auch nicht in flüssiger Form oder als Eipulver). Eine Liste der käfigfreien Studierendenwerke finden Sie hier. Besonders freuen wir uns darüber, dass die konstruktive Zusammenarbeit mit den Studierendenwerken oft nicht beim Thema Käfigeier aufhört. Häufig können wir auch dazu beitragen, das fleischfreie und vegane Angebot auszubauen. … Den ganzen Artikel lesen

Endgültiges Aus für adjuvante Misteltherapie auf Kassenrezept

Wir haben eine wichtige Mitteilung in unserem Presseeingang gefunden, die wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten wollen und empfehlen gleichzeitig den Besuch der Seite der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. Die Krebserkrankungen greifen um sich und es lohnt sich, alternative Informationen einzuholen.

Gemeinsamer Bundesausschuss ignoriert Patientenwünsche – Fachliche Argumente weder beachtet noch geprüft

Mitteilung: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)

Nun ist es rechtsgültig. Laut Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) vom 19.4.12 dürfen anthroposophische Mistelpräparate nicht mehr auf Kassenrezept zur adjuvanten, unterstützenden Therapie nach einer Krebserkrankung verordnet werden. Am 20. Juni 2012 wurde diese Entscheidung im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist damit in Kraft.

„Menschen mit einer schwerwiegenden Erkrankung wird damit eine seit Jahrzehnten bewährte Hilfe verweigert", sagt Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK). Mistelpräparate gehören zu den am meisten verordneten onkologischen Arzneimitteln. „Viele Patienten haben bisher erfolgreich Mistelpräparate eingesetzt, um einem Rückfall vorzubeugen oder eine Ausbreitung des Tumors zu verhindern." … weiter

Quelle: PM v. 30.7.2012 – GfBK

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