Kleinstädte in ländlichen Regionen: Welche Potenziale hat die Peripherie?

Mitteilung: Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)

Kleinstädte und periphere Regionen – dies weckt Assoziationen einer doppelten Bedeutungslosigkeit: die geringe Größe der Städte erschwert eine überregionale Bekanntheit, die periphere Lage abseits der großen Städte und Ballungsräume schränkt die Entwicklungschancen stark ein.

Ein Blick in die Statistiken bestätigt, dass Kleinstädte in peripheren Regionen besonders stark von den Problemen des demografischen Wandels und der wirtschaftlichen Strukturschwäche betroffen sind. Ein positiver Blick nach vorne fällt da schwer. In einem Themenheft des Institutsmagazins „IRS aktuell“ zeigen Forscher aber, dass Potenziale vorhanden sind und genutzt werden können. … weiter

Quelle: IRS/idw-online.de

Deutschland braucht keine neuen Atombomben

anti-nuclear-weaponMitteilung: Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW)

Anlässlich des heutigen Berichts in der Rheinischen Post, dass die USA bereits mit der Modernisierung der US-Atombomben in Deutschland begonnen haben, erklärt Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der Ärzteorganisation IPPNW: Deutschland braucht keine neuen Atombomben. Wir brauchen eher einen Plan, wie wir die alten Atombomben loswerden.

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„Jüdische Herkunft“

Dieter Schuetz_pixelio.devon Karin Rinn

In der Wetzlarer Neuen Zeitung vom 17.4.2014 stand in einer Filmbesprechung, jemand sei „jüdischer Herkunft“. Es handelt sich um Georg Kreisler, den Kabarettisten (gestorben 2011 in Salzburg), aber das tut nichts zur Sache.

Wichtig ist, dass nach dieser Formulierung jemand „jüdischer Herkunft“ sein kann – so wie etwa „holländischer“ oder „mozambiquanischer Herkunft“? Oder wie ist das zu verstehen? … weiter

 ©Foto: Dieter Schütz / www.pixelio.de

Michael Sommer: Nur Einigkeit macht stark

dgb.jpgMitteilung: DGB

Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat in seiner Abschiedsrede auf dem DGB-Bundeskongress an den DGB, seine Gewerkschaften und die Mitglieder appelliert, auch weiterhin zusammenzustehen und nicht nachzulassen im Kampf für Arbeitnehmerrechte und bessere Arbeitsbedingungen. „Die alte Gewerkschaftsweisheit gilt: Nur Einigkeit macht stark“, sagte Michael Sommer.

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Brasilien wenige Wochen vor der Fifa- WM

Fußballbrasil

 

 

Von Spielen und Geschäften

Von Brigitte Pick

Die Welt fiebert auf die Eröffnung der WM in Brasilien am 12. Juni hin. Der Fifa Präsident Blatter tobt, da die Fertigstellung der Stadien nicht gewährleistet ist, so auch die Arena des Eröffnungsspiels in São Paulo. Weil wegen der Zeitverschiebung die meisten Spiele nachts oder gegen frühen Morgen stattfinden geraten Politik und Gewerkschaften in Aufruhr und fordern flexible Schichten für die malochenden Fans. Die Politik lockert den nächtlichen Lärmschutz. … weiter


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Alle Texte von Brigitte Pick im Magazin Auswege

Wohnumgebung beeinflusst eigene Vorurteile

populationMitteilung: FernUniversität in Hagen

Wissenschaftler der FernUniversität in Hagen und der Universität Oxford untersuchten Veränderungen durch Kontakte mit Minderheiten.

Danach werden ethnische Vorurteile von Personen, die einer Majorität angehören, deutlich reduziert, wenn sie in Nachbarschaften leben, in der es viele positive Kontakte mit verschiedenen Minderheiten gibt. Dieser Effekt ist auch dann zu beobachten, wenn sie selbst keinen eigenen direkten Kontakt mit Angehörigen von Minderheiten haben. … weiter

Quelle: idw-online.de

Die Bürger richtig beteiligen

meetingMitteilung: Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Viele Bürger wollen mitreden, wenn es um die Entwicklung ihrer Städte und Gemeinden geht. Die Politik hat das erkannt – und setzt verstärkt auf Verfahren der Bürgerbeteiligung. Was dabei falsch laufen kann, erklärt eine Soziologie-Professorin der Universität Würzburg. … weiter

Quelle: idw-online.de

Kooperation statt Konfrontation von EU und Russland

IPPNW-Jahrestreffen in Dresden

Mitteilung: IPPNW

Die deutsche Sektion der IPPNW forderte auf ihrem Jahrestreffen vom 11.-13. April 2014 in Dresden angesichts des bedrohlichen Machtkampfs um die politische, ökonomische und militärische Vorherrschaft in Osteuropa alle militärischen Drohgebärden zu beenden. Stattdessen müsse die Suche nach einem politischem Ausgleich vorangetrieben werden. Dabei sollten die sozialen und kulturellen Ansprüche der betroffenen Bevölkerung sowie deren berechtigte Sicherheitsbedürfnisse berücksichtigt werden.

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Frieden in Europa ist nur in partnerschaftlicher Kooperation mit Russland möglich!

peaceMitteilung: IPPNW

Der Vorstand der deutschen Sektion der IPPNW (Internationale Ärzte und Ärztinnen für die Verhütung des Atomkrieges) erklärt:

Die deutsche Sektion der IPPNW fordert von Regierung und Parlament eine eindeutige Ablehnung militärischer Maßnahmen und ein Bekenntnis zu ziviler Konfliktbearbeitung. Die Abkehr von einem machtpolitisch und wirtschaftspolitisch motivierten Konfrontationskurs ist dringend erforderlich. … weiter

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