Was mal gesagt werden muss! Einige Einlassungen zum Ukraine-Konflikt

Ja, das musste gesagt werden! Wir danken Brigitte Pick für den Kommentar zum Ukraine-Konflikt und beenden unsere Sommerpause:

Was mal gesagt werden muss! Einige Einlassungen zum Ukraine-Konflikt

von Brigitte Pick

Randnotizen.gifDie einseitige Berichterstattung der Leitmedien, der politischen und wirtschaftlichen Eliten zum Krieg in der Ukraine nehmen unerträgliche Formen an. Geschichte wird wieder personifiziert – Männer machen Geschichte- und kriegstreiberisch wird gehetzt, 100 Jahre nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und 75 Jahre nach dem des 2. Weltkrieges. Deutschland bereitet sich auf mehr Kriegseinsätze vor, will die Bundeswehr aufrüsten und muss sehen, wie sie die Bevölkerung auf diesem Weg mitnimmt. … weiter


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 ⇒Weitere Texte und Links zum Ukraine-Konflikt

Schöner, teurer, besser! Ein Event fürs Goldstück

faces-64171_640_by_geralt_pixabay.com_CC0Jetzt kommt der dritte (und letzte) Sommer- und Ferientext im Jahr 2014. Statt "Ferien" wirft Gaby Frydrych einen Blick auf "neoliberale" Kindergeburtstage. Man spricht auch von "Events". Wenn es um Bespaßung und Förderung des Nachwuchses geht, kennen manche Eltern kein Pardong:

 

Schöner, teurer, besser! 
Ein Event fürs Goldstück

von Gaby Frydrych

Manche Kinder lassen sich mit einer Geburtstagsparty bei McDonalds abspeisen – mit Pappkrone und einem Blick hinter die Kulissen. Andere Kinder müssen sich an ihrem Geburtstag mit Schnitzeljagd, Stockbrot und Lagerfeuer begnügen. Es gibt Eltern, die spielen sogar noch Topfschlagen und „Mensch ärgere dich nicht“ mit den kleinen Gästen. Ein Vater hat sich nicht entblödet und eigenhändig Kasperle-Theater aufgeführt. Peinlich.

Manche Eltern machen es sich sehr einfach und gehen mit der fröhlichen Kinderschar ins Kino, in den Zoo oder ins Museum. Ohne einen Workshop gebucht zu haben! Statt Elefantenkunde und Laubhüttenbau gibt es Cola und Bockwurst. Und ein, zwei Eltern richten gar keine Feier aus. „Die wollen sich nicht blamieren….“   … weiter

©Foto: faces by geralt, pixabay.com, Lizenz: CC0

Das schwarze Sommerloch

school-desks_by_jorgekavicki_pixabay.com_CC0

Hier ist er, der zweite unserer launigen Sommer- und Ferientexte von Gaby Frydrych. Diesmal sind die Workaholics dran und die mit Helfersyndrom, die KlassenzimmerferienstreicherInnen, die Schulalbtraumjunkies und die DauerfortbildnerInnen und …  

Das schwarze Sommerloch

von Gaby Frydrych

Die Sommerferien sind die problematischste Zeit im Jahr. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Langzeitstudie der Ilskirchener Brösel-Eimer-Stiftung. Danach leiden 49,8 Prozent aller Lehrkräfte in den langen Ferien unter Sinnkrisen, Verstimmungen, Alpträumen und zahllosen Varianten von Sucht- und Fluchtverhalten.

Die erste Ferienwoche ist eine besonders kritische Phase. Viele Befragte erwähnen ein mysteriöses schwarzes Loch, in das sie nach der Zeugnisausgabe fallen. … weiter

©Foto: school-desks by jorgekavicki, pixabay.com, CC0

Neu: Schon mal dran gedacht, Linux auszuprobieren? Fassung 3

tux_bandera.pngEine kurze Einführung in das Betriebssystem Linux – mit Film und einem Einführungstext (neue Fassung v. 15.8.2014)

Um keine inaktiven Links zu erzeugen, wurde der neue Text auf der bisherigen Seite von 10/2013 publiziert!

► zur Originalseite und zum Download des überarbeiteten Textes

Zu Hause ist es am schönsten!

sun-382744_640_by_papaya45_pixabay.com_CC0Hier ist er, der erste unserer launigen Sommer- und Ferientexte von Gaby Frydrych. Zwei kommen noch – zum Glück! Sonst hätten wir nichts mehr zum Lesen und die Ferien wären bald vorbei …

 

Zu Hause ist es am schönsten!

von Gaby Frydrych

Es gibt zahlreiche Varianten, sich selbst zu quälen. Verreisen ist eine davon. Mein Bruder verreist gar nicht mehr. Ihm genügt es, auf seiner Veranda zu sitzen und ins Gebüsch zu starren. Er will nicht am Flughafen die Koffer vom drängelnden Hintermann in die Hacken bekommen. Er will nicht in Helsinki zwölf Stunden auf den Anschlussflug nach Madrid warten. Er will nicht in engen Sitzreihen auf andere Kontinente fliegen, in Tuchfühlung mit übergewichtigen Nachbarn. Er will nicht drei Tage lang auf seinen Koffer warten, der unterdessen in Irkutsk gelandet ist. … weiter

©Foto: papaya45 / pixabay.com – Lizenz: CC0

Der Miniplaner für Termine, Noten und Unterricht

Floettmann_MiniplanerTestbericht über den kleinen Lehrerkalender von Flöttmann

von Günther Schmidt-Falck

Die unendliche Story über den Lehrerkalender geht weiter. Diesmal werden kurz und bündig die Freunde des A6-Formats bedient: Im Falle des Miniplaners bedeutet das eine Breite von 11,2 cm, eine Höhe von 15,3 cm und eine Stärke von 2,7 cm. Das gute Stück ist fadengeheftet, hat einen kartonierten Einband mit petrolfarbenem Kunststoffüberzug (abwaschbar). … weiter


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 Alle Lehrerkalender- und Timer-Testberichte ansehen

Schulstress

Schule heißt ursprünglich „Muße“ – Was ist davon geblieben?

von Detlef Träbert

Rund 30 Prozent aller Schülerinnen und Schüler klagen über psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Gereiztheit oder Niedergeschlagenheit. Eltern fühlen sich unter Leistungsdruck und beklagen einen Qualitätsverlust im Familienleben durch die Ansprüche von Schule. Die Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer ist entweder ausgebrannt oder vom Burnout bedroht. Dabei bedeutet das Wort „Schule“ ursprünglich „Muße“ – was ist davon geblieben? … weiter


⇒ Lesetipps!

Rezension von Reinhold Millers Buch: Frei von Erziehung, reich an Beziehung. Rezension

“Druck in der Schule” – das Maiheft 2014 der Zeitschrift “Humane Schule”

► … auf der Suche nach meinen Herzensangelegenheiten Teil 1 und 2

… auf der Suche nach meinen Herzensangelegenheiten 2

Eine Lehrkraft erlebt nach vielen Jahren der aktiven und engagierten Arbeit das Aus. Burnout. Mit 58. 3 Wochen vor den Sommerferien im Jahr 2013.

In zwei Briefen an das Kollegium seiner Schule und an Freunde und Bekannte lässt uns unser Kollege teilhaben an seinem Blick auf die Hintergründe seines „Ausfalles“ und auf seine Schlussfolgerungen. Beide Briefe geben Persönliches preis, deswegen möchte der Autor anonym bleiben. Teil 2: Konsequenzen!

Liebe KollegInnen, 

meine Auszeit konfrontierte mich mit meinen zentralen Lebensthemen. Ich habe in den vergangenen Monaten Zeit gefunden und Unterstützung bekommen, mich in meinem Lebenslauf neu zu orientieren. Dafür bin ich dankbar. … weiter

Download des ersten Teiles

Was haben wir erreicht? Was tut die GEW?

Logo_GEWEine Auflistung von Hasso Rosenthal

gsf – Auswege-Autor Hasso Rosenthal hat alles an Wissen, Erfahrungen und Erfolgen von, über und mit der GEW notiert. Da kommt ein beachtliches Stück Gewerkschaftsarbeit zum Vorschein, was wir GEWlerInnen jahraus jahrein leisten und geleistet haben.

Es lohnt sich, die Liste durchzulesen und sich dabei die Frage zu stellen: Was wäre, wenn die GEW nicht für diese Leistungen gekämpft hätte? … weiter

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