Friedensgutachten 2017: Wie lässt sich Gewalt bändigen, wenn die kooperative Weltordnung zerfällt?
Mitteilung: Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Im „Friedensgutachten 2017“, das am 30. Mai in Berlin vorgestellt wurde, fordern die fünf führenden deutschen Friedens- und Konfliktforschungsinstitute mehr humanitäre Hilfe und eine internationale Debatte über Schutzzonen.
Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien aber auch in die Türkei verurteilen die Herausgeber angesichts der Konflikte in der Region scharf. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) solle zu einer EU-Krisenpräventionsagenda ausgebaut werden. … weiter
Quelle: www.hsfk.de | idw-online.de