Therapiestudie am Dresdner Uniklinikum: Bewegung statt Medikamente für ADHS Patienten

Mitteilung: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit bestimmten körperlichen Übungen zu behandeln – das könnte tatsächlich in manchen Fällen möglich werden.

Eine an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden laufende Studie gibt da derzeit Grund zur Hoffnung. Der Schlüssel zum Erfolg kann eine gezielte Physiotherapie sein. Die Dresdner Forscher versprechen sich von diesem Behandlungsansatz nicht nur eine zeitweise Linderung, sondern unter Umständen auch eine Langzeitwirkung. … weiter

Quelle: Uniklinikum Dresden/idw-online.de