Quantenphysik und Kommunale Intelligenz

Viele Grüße
Perspektiven für den Erziehungsalltag
Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Thomas Elbert bestätigt epigenetische Übertragung von Gewalterfahrungen
Mitteilung: Universität Konstanz
Gewalterfahrung der Großmutter während der Schwangerschaft noch in der DNA der Enkelgeneration nachweisbar – DNA-Mythilierung als zugrundeliegender molekularer Mechanismus – Ergebnisse im Wissenschaftsjournal Translational Psychiatry veröffentlicht … weiter
Quelle: Uni Konstanz | idw-online.de
von Imago
Egal wann man „seine Zeitung aufschlägt“, ja egal welches Informationsmedium man heute benutzt und ob es sich dabei um kritisches oder ein seichtes Medium handelt, allen unseren Medien ist gemeinsam, dass darin immer wieder und wieder – entweder von unserer allgemein zunehmenden Misere, von unseren unzähligen Problemen die Rede ist oder – dass wie im Falle der seichten Medien – umso mehr Schönfärberei betrieben wird, um damit eine (oft nur vermeintliche) Lösung der drängenden Probleme herbeizuführen.
Eine wirkliche Lösung auch nur eines Einzigen unserer vielen Zivilisationsprobleme wird jedoch – immer seltener erreicht, im Gegenteil – die Menschheit ist im Großen und Ganzen noch immer dabei, sich durch all dies immer mehr Probleme zu schaffen; die zunehmende Komplexität unserer vielen Probleme (wie auch unserer Problemlösungen!!!) wuchert sozusagen, treibt ständig neue „Blüten“ und Alles wird dabei für die meisten Menschen – oft noch undurchschaubarer und inzwischen oft – leider auch beunruhigender als je zuvor. … weiter
©Foto: Efraimstochter, pixabay.com, Lizenz: CC0
Eine Rezension von Detlef Träbert
Wer in oder für Schule arbeitet, ist häufig völlig vom Alltag absorbiert. Schließlich ist der Lehrerberuf sehr beanspruchend, nicht selten sogar überfordernd. Und doch ist es gut, wenn Lehrkräfte wie ihre Ausbilder und Vorgesetzten ab und zu ein wenig Abstand zum Alltag nehmen, um über den Tellerrand zu schauen.
Das Buch „Ich würde die Hausaufgaben abschaffen ebenso wie das Sitzenbleiben“, herausgegeben von Klaus Moegling und Catrin Siedenbiedel, ist dafür sehr nützlich. … weiter
→ Alle Texte von Detlef Träbert im Magazin Auswege
Studie der Universitäten Mainz und Zürich weist die Auswirkung der Nachrichtenberichterstattung über Populismus auf die Nutzer nach
Mitteilung: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wie wirken sich populistische Aussagen in Medienberichten auf Rezipienten aus?
Foto/(c): Philipp Müller
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Universität Zürich sind in einer sehr aufwendigen Studie der Frage nachgegangen, ob sich die Verbreitung populistischer Ideen über die Massenmedien tatsächlich auf die Haltung der Nutzer auswirkt, wie häufig behauptet wird. Die Kommunikationsforscher haben dazu 7.119 Artikel in Printmedien analysiert und 2.338 Leser in vier europäischen Regionen zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten nach ihrer politischen Meinung befragt.
Ein größerer Anteil populistischer Statements in der Nachrichtenberichterstattung hat demnach zur Folge, dass sich die bereits vorhandene Meinung der Leser noch verstärkt, das heißt sowohl die Zustimmung, als auch die Ablehnung von populistischem Gedankengut nehmen zu. Auch wenn die Ergebnisse regionale Unterschiede aufweisen, lässt sich nach Ansicht der Wissenschaftler grundsätzlich festhalten, dass der Transport populistischer Ideen durch die Medien zu einer Spaltung der Gesellschaft beiträgt. … weiter
Quelle: Uni Mainz | idw-online.de
Mitteilung: Frankfurt University of Applied Sciences
Forscher des Forschungszentrums Demografischer Wandel der Frankfurt UAS nehmen Stellung zu den Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu Geburten und Sterbefällen im Jahr 2016
Zum fünften Mal in Folge ist die Zahl der Neugeborenen in Deutschland angestiegen. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts kamen im Jahr 2016 792.000 Kinder zur Welt – so viele Geburten gab es seit 1997 nicht mehr. Gleichzeitig hat sich in 2016 die Zahl der Sterbefälle um rund 14.000 auf 911.000 Menschen reduziert. Berücksichtigt man zudem, dass in den letzten Jahren deutlich mehr Menschen nach Deutschland zugewandert als aus Deutschland abgewandert sind, kann man sich die Frage stellen: Fällt der seit langer Zeit prognostizierte demografische Wandel denn nun aus? … weiter
Quelle: idw-online.de
Der Briefmarathon ist eine weltweite Aktion von Amnesty International, die jährlich im Dezember stattfindet
Dabei schreiben hunderttausende Menschen in allen Teilen der Welt innerhalb weniger Tage Millionen Briefe. Sie drücken darin ihre Solidarität mit Menschen aus, deren Rechte verletzt werden, und appellieren an Regierungen, die Menschenrechte zu achten.Auch Schulen können sich am Briefmarathon beteiligen. 2017 findet der Briefmarathon an Schulen vom 28. November bis zum 23. Dezember statt.
(Quelle: https://www.amnesty.de/briefmarathon-schulen-anmeldung)
Soziologen der Universität Bielefeld untersuchen Politikunterricht in NRW
Mitteilung: Universität Bielefeld
Etwa ein Prozent ihrer Lernzeit können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I an Gesamtschulen, Gymnasien und Realschulen in Nordrhein-Westfalen mit politischen Themen verbringen. Pro Schulwoche sind das 17 bis 20 Minuten.
Rechnerisch hat jede beziehungsweise jeder in einer Woche 20 Sekunden Zeit, um ihre oder seine politische Position vorzutragen und zu diskutieren. … weiter
Quelle: www.uni-bielefeld.de | idw-online.de
Kurzrezension: Günther Schmidt-Falck
Auf der Seite des Bayerischen Rundfunks wurden Unterrichtseinheiten zum Thema „Lügen im Internet erkennen“ veröffentlicht. Mit dabei sind ein Film, ein AB, der Stundenverlauf, weiterführende Infotexte und Links. Weiterlesen
Mitteilung: Ruhr-Universität Bochum
Warum nutzen Menschen soziale Medien? Um diese Frage zu beantworten, haben Sozialpsychologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) über 500 Facebooknutzer online nach ihrer Persönlichkeitsstruktur und ihrer Nutzung der Plattform befragt.
Auf Basis der Ergebnisse haben sie die erste übergreifende Theorie zur Nutzung von sozialen Medien entwickelt. Der Schlüssel liegt demnach in der Selbstregulation: Wir nutzen Facebook so, dass wir uns wohl fühlen und hoffen, unsere Ziele zu erreichen. … weiter
Quelle: www.ruhr-uni-bochum.de | idw-online.de