Europa im Alltag
Deutsch-österreichische Forschungsgruppe zu europäischen Vergesellschaftungsprozessen abgeschlossen
Mitteilung: Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
Von wegen Europamüdigkeit: Gut die Hälfte aller EU-Bürgerinnen und Bürger fühlt sich mit einem anderen europäischen Land besonders verbunden – meist durch persönliche Erfahrungen wie Reisen, einen Studierendenaustausch oder Online-Freundschaften.
Das ist ein Ergebnis der Forschungsgruppe „Europäische Vergesellschaftungsprozesse. Horizontale Europäisierung zwischen nationalstaatlicher und globaler Vergesellschaftung“, die offiziell am 30. September endet. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) geförderte Gruppe forschte insgesamt sechs Jahre gemeinsam und wurde von dem Oldenburger Soziologen und Europaforscher Prof. Dr. Martin Heidenreich koordiniert. … weiter
Quelle:
www.uni-oldenburg.de
www.idw-online.de