Studie: Längere Arbeitszeiten können der Gesundheit schaden

Mitteilung: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Steigt die wöchentliche Arbeitszeit auch nur um eine Stunde, kann das den Menschen zu schaffen machen. Dieser kleine Aufwuchs reicht aus, dass Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst ihre eigene Gesundheit schlechter bewerten und deutlich häufiger zum Arzt gehen.

Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die kürzlich im Journal „Labour Economics“ veröffentlicht wurde. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-halle.de

Bewegung am Schreibtisch tut Körper und Seele gut

Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) und Deutsche Sporthochschule Köln belegen physiologische und psychologische Effekte von dynamischen Arbeitsstationen

Mitteilung: Deutsche Sporthochschule Köln

Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler; das bedeutet aber auch: Die Zahl derer, die im Sitzen arbeiten, steigt und damit die Gefahr von Gesundheitsschäden durch mangelnde Bewegung. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Deutsche Sporthochschule Köln haben in einer gemeinsamen Praxisstudie mit der Deutschen Telekom AG nachgewiesen, dass speziell bewegungsfördernde Arbeitsstationen im Büro nicht nur gut angenommen werden, sondern auch körperlich und psychisch förderlich sein können. … weiter

Quelle: www.dshs-koeln.de