Mediziner als Friedensstifter*innen ausbilden
IPPNW-Expertin im Unterausschuss Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung
Mitteilung: IPPNW
Die Bundesregierung soll sich ab Januar nächsten Jahres im Sicherheitsrat zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO dafür einsetzen, medizinische Friedensarbeit im Form eines finanziell gut ausgestatteten Programms „Medical Peace Work“ zu implementieren. Das forderte die europäische IPPNW-Präsidentin Dr. Angelika Claußen heute, am 26.11.2018, in einer öffentlichen Anhörung des Unterausschusses „Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung“.
In der medizinischen Friedensarbeit wird der Aufbau grundlegender Gesundheitsversorgung in Kriegs- und Krisengebieten mit der Vermittlung von Methoden der zivilen Konfliktbearbeitung verbunden. Weiterlesen