Diagnose „Junge“!
Pathologisierung eines Geschlechts?
Mitteilung: Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Jungen sind doppelt so oft in Förderschulen wie Mädchen, und sie verursachen höhere Krankheitskosten. Das gilt besonders bei psychischen Erkrankungen. Hier sind die Krankheitskosten bei Jungen beinahe doppelt so hoch wie bei Mädchen.
„Jungen stoßen in ihrer Entwicklung immer mehr an Grenzen“, stellt Peter Lehndorfer, Vorstandsmitglied der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), fest. … weiter
Quelle: www.BPtK.de
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