Güte- und Mitgefühls-Meditationen können auch gegen ernste psychische Erkrankungen helfen
Übersichtsarbeit zeigt die Wirksamkeit z.B. bei Depression, Suizidversuchen, und Borderline-Störung
Mitteilung: Universität Witten/Herdecke
Auch schwere psychische Störungen wie Borderline-Störungen, Depressionen oder Schizophrenie lassen sich mit den beiden Methoden „compassion-based interventions“ (CBIs) und „Loving Kindness Meditation“ (LKM) behandeln und lindern. Das ist das Ergebnis einer Übersichtsarbeit von Johannes Graser, Universität Witten/Herdecke (UW/H), und Ulrich Stangier von der Frankfurter Goethe-Universität. … weiter
Quelle:
www.uni-wh.de
www.idw-online.de
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