Welche digitalen Hilfsmittel Studierende für ihr Studium bevorzugen

Mitteilung: Ruhr-Universität Bochum

Nicht alle digitalen Angebote sind gleich beliebt. Auf einige Dienste können Studierende quasi nicht mehr verzichten, andere werden kritisch gesehen.

Obwohl Studierenden eine Fülle von digitalen Hilfsmitteln zur Verfügung steht, um das Lernen zu organisieren, nutzen sie in manchen Situationen doch lieber Zettel und Stift oder einen Ausdruck.

Das ist eines der Ergebnisse des Projektes „You(r) Study“, das die Universität zu Köln koordiniert und an dem die Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist. Prof. Dr. Sandra Aßmann, Katharina Mojescik und Mario Engemann vom Bochumer Institut für Erziehungswissenschaft untersuchten in Gruppendiskussionen, welche digitalen Angebote Studierende in welchen Situationen nutzen und welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt. … weiter


Quelle: www.news.rub.de
Bild von USA-Reiseblogger auf Pixabay

 

Kinder-und Jugendärzte warnen vor Momo-Challenge und anderen Kettenbriefen in Sozialen Netzwerken

Mitteilung: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.

Die Momo-Challenge sorgt derzeit bei vielen Kindern für Angst – und bei ihren Eltern. Die Gruselfigur erschreckt nicht nur, sie soll Kinder und Jugendliche angeblich sogar bis in den Suizid treiben.

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte warnt vor Momo und anderen Gruselfiguren und gibt Tipps zum Umgang mit dem Phänomen. … weiter


Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de

 

OTT-Studie zeigt: Skype- oder WhatsApp-Anrufe ersetzen nicht das klassische Telefon

Studie: Hochschule Fresenius

In einer repräsentativen Studie haben Prof. Dr. Anna Schneider, Wirtschaftspsychologin an der Hochschule Fresenius Köln, und Dr. René Arnold vom Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH das Konsumentenverhalten in Bezug auf Over-the-Top (OTT)-Dienste deutschlandweit untersucht. Dazu haben sie in der dritten Erhebungswelle über 2.000 Konsumenten befragt. Die Ergebnisse zeigen: Klassische Kommunikationsdienste werden weiterhin genutzt. Zudem setzen Konsumenten die technischen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der verschiedenen Dienste ganz bewusst ein. Dies ist vor dem Hintergrund der aktuellen Forderungen nach Interoperabilität besonders bedeutsam. … weiter


Quelle:
www.hs-fresenius.de
www.idw-online.de
©Grafik: by pnx, openclipart.org, PD