Generation 1968 und Generation 2018
Das Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“ bringt Studenten von heute ins Gespräch mit dem einstigen Studentenanführer KD Wolff
Mitteilung: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Die „Offenheit der Diskurse“ sei ein Verdienst der 68er-Bewegung, meint der ehemalige Studentensprecher Karl Dietrich „KD“ Wolff. Dass diese Offenheit auch von Rechtspopulisten genutzt wird – ist das ein Kollateralschaden?
Über diese und andere Fragen rund um 1968 und die Folgen sprachen KD Wolff und zwei Studenten der Erziehungswissenschaften auf Einladung des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“, nachzulesen in der gerade erschienen Ausgabe zum Thema „Die 68er“. … weiter
Quelle: www.muk.uni-frankfurt.de | www.idw-online.de
→ Direktdownload von „Forschung Frankfurt“ | Ausgabe 1-2018 (pdf-Datei, 9 MB)