Wenn Mädchen Lernen und Leistungen nicht mehr so wichtig finden – und Jungen noch weniger
Studie: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Bei allen Schülerinnen und Schülern nimmt von der 5. bis zur 9. Klasse das Interesse daran ab, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Gleiches gilt für das Bestreben, gute Leistungen zu zeigen und schlechte zu verbergen. Die Rückgänge fallen aber bei Jungen stärker aus als bei Mädchen.
Das geht aus einer in der Fachzeitschrift „Learning and Individual Differences“ veröffentlichten Studie von Forscherinnen des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und der Universität Kassel hervor. … weiter
Quelle: DIPF | idw-online.de