Neue Veröffentlichungen für mehr pädagogische Qualität

Prof. Dr. Manja Plehn, Professorin für Pädagogik der Kindheit im Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit, publiziert zwei neue Werke zu den Themen Hort und Ganztagsschule.

Mitteilung: SRH Hochschule für Gesundheit

Gute Forschung zu betreiben, bedeutet auch, dass erlangte Wissen weiterzutragen und für das Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen. Dies gilt natürlich auch für den Wissenschaftsbereich der Pädagogik. 

Daher hat Prof. Dr. Manja Plehn, Professorin für Pädagogik der Kindheit im Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit, die ersten beiden Bände einer Fachbuchreihe zwei Bände veröffentlicht, die sich thematisch mit den Themen Hort, Ganztagsschule und der dort gebotenen Qualität auseinandersetzen. Weiterlesen

„Eine ganze Generation früh gestörter Kinder“

Das Online-Magazin Telepolis veröffentlichte am 11.4.2013 den ersten Teils eines sehr aufschlussreichen Interviews mit Günther Buchholz (Interviewpartner: Reinhard Jellen):

Interview mit Günter Buchholz über Gleichberechtigung, die veränderte Rolle der Frau, öffentliche Kinderbetreuung und den Mindestlohn. Teil 1

Der emeritierte BWL-Professor Günter Buchholz vertritt die These, dass sich die Frauenbewegung weg von der Idee der Emanzipation für alle Evastöchter hin zu einer Kampagne zur Privilegierung weniger Frauen im Dienste der Eliten umorientiert und sich die Politik für Gleichberechtigung in eine Gleichstellungspolitik gewandelt hat. Außerdem vermag er in der öffentlichen Kinderbetreuung, welche gemäß der von Arbeitsministerin von der Leyen prognostizierte Entwicklung: "Arbeit wird weiblicher, bunter, älter" die Eingliederung der Frauen in den Arbeitsmarkt unterstützen soll, wenig Positives zu erblicken. … Den ganzen 1. Teil lesen

Weniger Fördermittel – bessere Erziehung

glosse.gifDer Bayerische Erziehungs- und Bildungplan spornt ErzieherInnen zu Höchstleistungen an
Eine Glosse von Wolfgang Nördlinger

Die Landesfachgruppe Sozialpädagogische Berufe in der GEW Bayern gratuliert dem Bayerischen Sozialministerium und dem Institut für Frühpädagogik zu ihrer gemeinsamen Meisterleistung, durch „wirtschaftliche Verwendung der Fördermittel“ und „ohne Erhöhung des Fördervolumens“ völlig unabhängig voneinander die Qualität der Kinderbetreuung in Bayern entscheidend weiter entwickelt zu haben.
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