„Mehr Geld in Bildung investieren“

Bildungsgewerkschaft GEW zur Beratung des Bundeshaushalts: „Abschied von der ‚Schwarzen Null‘

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat die Bundesregierung gemahnt, deutlich mehr Geld in Bildung zu investieren als im Haushalt 2020 geplant. „Nur mit zusätzlichen Ausgaben können wir zur ‚Bildungsrepublik Deutschland‘ werden und eine bessere und sozial gerechtere Bildung für alle Menschen erreichen. Mit dem jetzt vorgelegten Haushalt hat es die Bundesregierung verpasst, ein klares Signal zu senden“, betonte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Donnerstag mit Blick auf die Beratungen über den Bundeshaushalt in Berlin. Zwar sei zu erkennen, dass der Bund für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Einzelplan 30) seit 2010 mehr Geld ausgebe, „ein Durchbruch sieht jedoch anders aus“. „Ausgesprochen problematisch ist zudem, dass die Ausgaben ab 2020 weitgehend konstant bleiben sollen“, sagte Tepe. Weiterlesen

„Mehr Geld für Bildung!“

Bildungsgewerkschaft GEW zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2019“

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Frankfurt a.M. – „Die OECD stellt Deutschlands Bildungslandschaft dieses Jahr ein recht gutes Zeugnis aus. Doch Statistiken alleine bilden die Realität nicht ausreichend ab. In den Kitas, Schulen und an Universitäten fehlt es an Personal und guter Ausstattung, das erleben wir tagtäglich“, sagte Marlis Tepe, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), heute mit Blick auf die OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2019“. „Deutschland hätte deutlich mehr investieren können und müssen. Der wirtschaftliche Aufschwung der vergangenen Jahre hat sich nicht in höheren Bildungsinvestitionen niedergeschlagen. Kinder, Personal und Eltern baden das Versäumnis nun aus!“ Weiterlesen

GEW verlangt deutlich mehr Anstrengung für Bildung

Bildungsgewerkschaft zu Budgetzahlen für Bildung, Forschung und Wissenschaft des Statistischen Bundesamtes

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt Bund, Länder und Kommunen mit Blick auf Budgetdaten für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2016/2017  ihre Anstrengungen für ein qualitativ besseres und zukunftsfähiges Bildungssystem deutlich zu steigern. Das Statistische Bundesamt hat die Daten am 21.3.2019 veröffentlicht. „Auf dem Dresdener ‚Bildungsgipfel‘ haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten 2008 vereinbart, ab 2015 zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bildung und Forschung zu investieren. Sieben Prozent in Bildung und drei in Forschung. Von diesem Ziel sind wir nach wie vor weit entfernt“, sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Donnerstag in Frankfurt a.M. Weiterlesen

GEW: „Deutschland muss mehr Geld in Bildung investieren!“

Bildungsgewerkschaft zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt Bund, Länder und Kommunen, ihre Anstrengungen für ein qualitativ besseres und zukunftsfähiges Bildungssystem massiv zu steigern. „Auf dem Dresdener ‚Bildungsgipfel‘ haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten 2008 vereinbart, ab 2015 zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bildung und Forschung zu investieren. Sieben Prozent in Bildung und drei in Forschung. Von diesem Ziel sind wir immer noch meilenweit entfernt“, sagte Ansgar Klinger, GEW-Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung, mit Blick auf die heute veröffentlichten Daten der OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2018“. Hätte Deutschland für die Grund- bis Hochschulen nicht 4,2 Prozent, sondern – wie Norwegen – 6,4 Prozent des BIP investiert, stünden alleine diesen Bildungseinrichtungen 66,9 Milliarden Euro mehr zur Verfügung, um ihre gesellschaftlich wichtigen  Aufgaben zu lösen. Weiterlesen

Bildungsgewerkschaft zur Bundestagswahl: 15 bildungspolitische Anforderungen an eine neue Bundesregierung

Die GEW stellte Forderungen zur Bundestagswahl 2017 auf


GEW: „Mehr Geld in Bildung investieren und den Rechtsrahmen verbessern!“

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Die Politik muss endlich mehr Geld für Bildung zur Verfügung stellen und den Rechtsrahmen für deren Qualität verbessern. Das fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit Blick auf die Bundestagswahl 2017.

Die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe erläuterte am 11.8.2017 während einer Pressekonferenz in Berlin die 15 Positionen der GEW zur Bundestagswahl. … weiter

Schüler-Boom: Zehntausende zusätzliche Lehrer und Klassenräume notwendig

Mitteilung: Bertelsmann Stiftung

Es werden wieder mehr Kinder geboren in Deutschland, und mehr junge Menschen wandern ein. Das trifft die Schulsysteme unvorbereitet. Denn bislang wurde mit rückgehenden Schülerzahlen gerechnet. Steuern Länder und Schulträger nicht um, droht ein dramatischer Engpass an Lehrern und Gebäuden. … weiter

Quelle: www.bertelsmann-stiftung.de | idw-online.de

direkt zur Studie „Demographische Rendite adé“


 

Kommentar der GEW Bayern zur Bertelsmann-Studie „Demographische Rendite“

GEW verlangt mehr Anstrengungen für Bildung

Bildungsgewerkschaft zum Bildungsfinanzbericht des Statistischen Bundesamtes

Mitteilung: GEW Hauptrvorstand

Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat Bund, Länder und Kommunen gemahnt, ihre Anstrengungen für ein qualitativ besseres und zukunftsfähiges Bildungssystem deutlich zu steigern. „Auf dem Dresdener ‚Bildungsgipfel‘ haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten 2008 vereinbart, ab 2015 zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bildung und Forschung zu investieren. Sieben Prozent in Bildung und drei in Forschung. Von diesem Ziel sind wir nach wie vor weit entfernt“, sagte GEW-Bildungsfinanzierungsexperte Ansgar Klinger, Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung, mit Blick auf den Bildungsfinanzbericht, den das Statistische Bundesamt am Donnerstag veröffentlicht hat. Weiterlesen

„Bildungsangebote für alle Menschen ausbauen!“

GEW-Logo_2015_55Gewerkschaft zum Fachgespräch des Bildungsausschusses des Bundestags: „Bildung kann nicht warten – gut vier Milliarden Euro zusätzlich für Bildung von Flüchtlingen notwendig“

Mitteilung: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) verlangt, die Bildungsangebote quantitativ und qualitativ auszubauen – von der frühkindlichen über die schulische und berufliche bis zur Hochschulbildung. GEW-Vorsitzende Marlis Tepe machte deutlich, dass die Debatte auf das Thema „Bildung in der Migrationsgesellschaft“ insgesamt erweitert werden müsse. „Bildung kann nicht warten! Bildung ist der Schlüssel für gelingende Integration“, betonte Tepe in einem Fachgespräch des Bildungsausschusses des Bundestages die gewerkschaftliche Position zu Bildung in der Einwanderungsgesellschaft. „Gute Bildung für alle Menschen ist die beste Voraussetzung, um den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken, soziale und politische Teilhabe zu ermöglichen, Zugang zum Arbeitsmarkt zu schaffen und für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu sorgen.“ Zuwanderung präge seit Jahrzehnten die Gesellschaft in Deutschland. „Deshalb müssen alle Menschen, die öffentliche Bildungsangebote nutzen wollen, einen Platz bekommen – unabhängig davon, ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht“, sagte die GEW-Vorsitzende. Der Bund habe mit dem Kitaausbau und dem Hochschulpakt bewiesen, dass er dazu finanziell und verfassungsrechtlich in der Lage sei. Weiterlesen

GEW: „Sechs Milliarden Euro müssen endlich zweckgebunden in die Bildung fließen“

GEWBildungsgewerkschaft zur Diskussion um Bundesgelder

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat angemahnt, dass endlich über die sechs Milliarden Euro entschieden werden müsse, die der Bund bereitstellen will. „Jeder Tag, den die Mittel zurückgehalten werden, schadet. Im Haushalt ist völlig offen, wie und wo die Investitionsschwerpunkte für Bildung und Forschung bis 2017 gesetzt werden.

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