Volksvertreter „im Dialog mit der Wissenschaft“ über die Rechenschwäche – Noch eine Wechstabenverbuchslung
Ein Kommentar von Georg Schuster*
„Mögen Professoren ihre Diskurse veranstalten,
über die mutmaßliche Pathogenese von Lernschwächen
entscheiden letztlich die zuständigen Staatssekretäre.“
Eigentlich steht im AUSWEGE-Artikel vom März 2014 „Legasthenie und Dyskalkulie – Drei Anmerkungen zu einer schulischen Wechstabenverbuchslung“, aus dem dieses Zitat stammt, alles Wesentliche drin, was ich in der Sache derzeit und absehbar mitteilen kann. Den interessierten Leser bitte ich daher der Einfachheit halber um die Mühe, dies dort (noch einmal) nachzulesen: www.magazin-auswege.de/2014/03/legasthenie-und-dyskalkulie/
Da sich aber neben den Staatssekretären neulich auf Anregung der „Grünen“ auch der Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags der Zahlenschwäche seiner Schuljugend angenommen hat, will ich ein paar Gedanken des Artikels daran aufhängen.
Das online-Magazin des Landtags teilt zum „Fachgespräch Dyskalkulie“ Folgendes mit (16.10.14): … weiter
* Es handelt sich um ein Pseudonym. Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt
Weitere Texte von Georg Schuster* im Magazin Auswege:
► Geschichte wird gemacht Teil I – Teil II
► Legasthenie & Dyskalkulie – Drei Anmerkungen zu einer schulischen Wechstabenverbuchslung
► Wie intelligent sind Intelligenztheorien?
► Lateinunterricht: Was es nützt, eine Kunstsprache zu lernen
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► Bildung auf Deutsch: Nec scholae, nec vitae
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