Die freitäglichen ‚Klimastreiks‘ und was dazu nicht im Schulbuch steht
Bisher sind zwei Teile des Aufsatzes veröffentlicht worden. Georg Schuster hat sie nun zusammengefasst und gleichzeitig erweitert. Der Aufsatz kann ab sofort in einer Datei heruntergeladen werden.
Von Georg Schuster*
“Sorry I can’t clean my room; I have to save the Planet.” (Schülerdemo-Parole)
„Klimapolitik ist auch Wirtschafts-, Sicherheits- und Außenpolitik.
Die Energiewende entscheidet über Deutschlands Rolle in einer post-fossilen Welt.“ (Außenminister Maas)
Die Jugend will im ‚Klimastreik‘ nichts Geringeres als den Planeten retten. Und es ist ja zunächst richtig, dass die immensen Schäden des Klimas und anderer Lebensgrundlagen, welche die einzelnen gewinnorientierten Volkswirtschaften kollektiv verursachen, weder an ihren Staatsgrenzen aufhören noch innerhalb der Gattung Mensch physiologische Unterschiede machen. Georg Schuster schreibt nicht nur über Klimastreiks, sondern auch über das, was dazu nicht im Schulbuch steht.
Der Aufsatz gliedert sich in vier Kapitel, von denen jedes auch für sich zu lesen ist:
1. Vom fraglichen Wert des ‚Menschheitswerts Klima‘
2. Vom Zwiespalt im klimarettenden Aufbegehren einer idealistischen Jugend
3. Von den wirklichen Gründen der „German Energiewende“ und der Klima-Diplomatie
4. Von den Paradoxien bei einer marktwirtschaftlich geplanten Energie-Umwälzung
P.S. zu zwei Blüten der ‚grünen Wende‘ am weltwirtschaftlichen Rand
→ Download des gesamten Textes
*Es handelt sich um ein Pseudonym. Der richtige Name des Autors ist der Redaktion bekannt.
Foto: Jasmin Sessler auf Pixabay.com