Unsere Art zu Gehen beeinflusst, was wir uns merken

Mitteilung: Universität Witten/Herdecke

Prof. Dr. Johannes Michalak von der Universität Witten/Herdecke erforschte mit Kollegen aus Kanada den Zusammenhang von Gang und emotionalem Gedächtnis – Biofeedback könnte bei Depression helfen.

Wer mit hängenden Schultern dahinschlurft, wird sich eher an negative Dinge erinnern, wer fröhlich läuft, kann sich eher positive Dinge merken – so kann man die Studie von Prof. Dr. Johannes Michalak von der Universität Witten/Herdecke zusammenfassen. … weiter

Quelle: uni-wh.de/idw-online.de

Psychische Erkrankungen sind größtes Vermittlungshemmnis bei Langzeitarbeitslosen

Psychosoziales Coaching in Jobcenter Leipzig zeigt große Erfolge – Ausweitung in andere Regionen geplant

Mitteilung: Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Ein Leipziger Pilotprojekt zeigt: Die Mehrheit der älteren Langzeitarbeitslosen (66%) leidet an psychischen Erkrankungen, die bisher nicht erkannt oder nicht optimal behandelt wurden. Diese sind häufig eine wichtige Ursache der Arbeitslosigkeit und verhindern die Reintegration in den Arbeitsmarkt. … weiter

Quelle: www.deutsche-depressionshilfe.de/idw-online.de

Dritter wissenschaftlicher Männerkongress ging zu Ende

Mitteilung: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Über 200 Teilnehmer konnten die Veranstalter beim dritten wissenschaftlichen Männerkongress begrüßen, der am 19. und 20 September an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf stattfand. Unter dem Motto „Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei Tage lang mit Rollenstereotypen und kulturell vermittelten Rollenbildern, die Männern und Jungen den Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen erschweren. … weiter

Quelle: Uni Düsseldorf/idw-online.de

Mobbing am Arbeitsplatz

Raimund Samson, Künstler, arbeitsloser (Diplom-)Pädagoge und Gewerkschaftsmitglied – durch MOBBING wieder arbeitslos geworden – hat uns die Links von zwei selbst gedrehten Video-Filmen geschickt.

Er schreibt:

Es ist für mich wichtig, ÖFFENTLICH mit diesem Thema umzugehen. Aus diesem Grund drehte ich das Video "Mobbing – EMOTIONEN". Dem Ernst der Situation zum Trotz war ich bemüht, HUMOR in den Film einfließen zu lassen – damit das Ansehen erträglich wird.

Wir dokumentieren:

Mobbing 1: EMOTIONEN

Originallink, falls das Videofenster nicht angezeigt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=O1f5PDMXhMg


Mobbing 2: GEGENSTRATEGIEN

Originallink, falls das Videofenster nicht angezeigt wird:

https://www.youtube.com/watch?v=3SINGUZlMw4

Ungünstige Bedingungen am Arbeitsplatz können Suizidrisiko erhöhen

Mitteilung: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Finden Arbeitnehmer ein hohes Ausmaß an Arbeitsbedingungen vor, die in den Tag-Wach-Rhythmus („chrono-biologisch“) eingreifen oder körperlich belastend sind, kann sich ihr Selbstmordrisiko deutlich erhöhen. Dieser Anstieg ist unabhängig von bekannten Risikofaktoren für suizidale Handlungen. Psychischer Stress am Arbeitsplatz hingegen weist keinen Zusammenhang mit der Suizidhäufigkeit auf. … weiter

Quelle: Klinikum TU München/idw-online.de

Lehrer, Erzieher und Mitschüler oft unzureichend informiert über Diabetes

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. veröffentlichte am 7.10.2014 diesen Bericht über Diabetes:

Lehrer, Erzieher und Mitschüler oft unzureichend informiert über Diabetes

Viele Lehrer und Erzieher sind unzureichend informiert über Diabetes Typ 1; die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kinder und Jugendlichen. Sie befürchten falsch zu handeln, wenn sie den Kindern helfen, den Blutzucker zu kontrollieren oder Insulin zu injizieren. 

Experten rechnen damit, dass die Zahl der Kinder unter 15 Jahren mit Diabetes Typ 1 bis 2020 um 70% steigen wird. Den ganzen Bericht lesen

Erinnerungen

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©Foto: memories by Life-Of-Pix, www.lifeofpix.com, CC0

„Die meisten von uns sind ihr Leben lang von einem Wust von Projekten, Erwartungen und Plänen für die Zukunft eingenommen sowie von Bedauern, Schuldgefühlen und Scham im Hinblick auf die Vergangenheit. In die Gegenwart zurückkehren bedeutet, dem Konflikt ein Ende setzen.“

Jack Kornfield

 

Wunsch nach höheren Strafen wächst

wire-mesh_by_Hans_pixabay.com_CC0Mitteilung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die Bereitschaft, Straftaten härter zu bestrafen, nimmt seit Jahren zu. Und das, obwohl sowohl die Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, als auch die Kriminalität insgesamt zurückgehen. Das sind Ergebnisse aus einer Langzeitstudie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). … weiter

Quelle: FAU/idw-online.de

 ©Foto: wire-mesh by Hans, pixabay.com, CC0

Wirkung von Meditation im Genom nachgewiesen

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Kongress Meditation & Wissenschaft 2014 – Achtsamkeit und Meditation in Medizin, Therapie, Arbeits- und Alltagswelt

Mitteilung: Meditation & Wissenschaft 2014

Meditation steht aufgrund ihrer nachgewiesenen positiven gesundheitlichen Wirkung in der Medizin hoch im Kurs. Zahlreiche Studien dokumentieren, dass Achtsamkeitsmethoden in der Stressprävention, im Rahmen der Burn-out-Behandlung, bei der Schmerztherapie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder als flankierende Methode der Behandlung von Krebs Heilungsprozesse sowie die körperliche und seelische Selbstregulation unterstützen können. … weiter

Quelle: meditation-wissenschaft.org/humannews.de
©Grafik: meditation by nemo, clker.com, Lizenz: CC0

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