Warum sich sozial auffällige Jugendliche schlechter in andere hineinversetzen können
Mitteilung: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Jugendliche mit antisozialen Persönlichkeitsstörungen schädigen mit ihrem normverletzenden Verhalten sich und andere. Über die zugrundeliegenden neuronalen Mechanismen weiß man bislang nur wenig. Wissenschaftler der Universität Leiden und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung haben eine mögliche Erklärung gefunden: Hirnregionen, die für die soziale Informationsverarbeitung und Impulskontrolle zuständig sind, sind bei ihnen weniger stark entwickelt. … weiter
Quelle: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung/idw-online.de