Wie verändern soziale Medien unsere Alltagsgespräche?
Mitteilung: Universität Mannheim
Die Mannheimer Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin Professorin Dr. Angela Keppler, untersucht in einer neuen Studie, ob und wie mobile Geräte wie Handys und Smartphones unsere Alltagskommunikation verändern.
Ob in der Bahn, an der Haltestelle oder in der Pause: Unsere Smartphones sind in jeder Alltagssituation dabei, retten uns über die Wartezeit hinweg und sind nicht selten auch ein Mittel, um nicht mit Fremden ins Gespräch kommen zu müssen. Doch auch mit vertrauten Personen – sei es beim gemütlichen Beisammensein, in einer Bar oder im Wohnzimmer – werfen wir ab und zu einen Blick auf unser Handy oder beantworten schnell eine Facebook-Nachricht. Ist das das langsame Ende des Gesprächs im Alltag? … weiter
Gewaltsame Räumung statt konstruktiver Vorschläge: das Ende des Münchner Flüchtlingscamps.
Der Umgang der bayerischen Staatsregierung mit Flüchtlingen ist bekannt und berüchtigt, in Gesetzgebung wie Verwaltungshandeln. Der verschärfte Protest von Asylbewerber*innen dagegen begann Anfang 2012 nach dem Suizid des iranischen Asylbewerbers R. in Würzburg. Die Situation hat sich jetzt mit dem Hungerstreik von 55 Flüchtlingen in einem Camp in der Münchner Innenstadt erneut zugespitzt. Ungefähr 20 der Asylbewerber*innen mussten bereits in Kliniken gebracht werden.
Mitteilung: Die Kultusministerkonferenz