Arbeitsblätter zum „Beziehungsverhältnis Eltern-Kinder“

DIE ZEIT bietet folgende Arbeitsblätter für Lehrkräfte an:

Eltern bestimmen, wann ihre Kinder ins Bett gehen, wann sie das Zimmer aufräumen müssen und wie viel Taschengeld sie bekommen. In der Schule und im Sportverein sagen auch immer die Erwachsenen, wo es lang geht, und nicht die Kinder. Das ist in Kinderaugen nicht immer fair.

Die Arbeitsblätter, die in Zusammenarbeit mit der Sir Peter Ustinov Stiftung entstanden sind, thematisieren dieses Beziehungsverhältnis. Ihre Schüler erfahren warum Erwachsene das machen (müssen) und lernen darüber hinaus auch, welche Rechte Kinder haben. …

Im ersten Teil der Arbeitsblätter beschäftigen sich die Schüler mit einer Geschichte von zwei Brüdern, die mit ihren Eltern über bestehende Regeln diskutieren. Anschließend sollen die Schüler überlegen, welche Regeln bei ihnen zu Hause gelten und welche Gründe es dafür geben könnte.

Im zweiten Teil der Arbeitsblätter werden die wichtigsten Kinderrechte vorgestellt. Die Schüler werden angeregt zu überlegen, welche Rechte ihnen am wichtigsten sind und in welchen Alltagssituationen ihre Rechte zum Einsatz kommen.

Hinweis: Die Verlinkung zu diesem Unterrichtsmaterial stellt ein Informationsangebot dar. Wir haben die ABs nicht erprobt. Bitte Inhalt und meth.-didakt. Qualität selbst prüfen.

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Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 2

Bolivien_2Lebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 2:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken und Erlebnissen. Im zweiten Teil begleiten wir sie nach Cochabamba, einer Millionenstadt ca. 250 km westlich von Comarapa. … den 2. Teil lesen 

Teil 1

Viele liebe Grüße aus dem fernen Bolivien … 1

BolivienLebenstraum – Erfahrungsbericht – Sinneseindrücke – persönliche Veränderungen und Entwicklungen 1:

Tagebuchnotizen von Katrin Rasch 

Hallo, ich bin Katrin Rasch, 45 Jahre alt, und ich hatte einen Traum: Einmal in meinem Leben in einem “Entwicklungsland” arbeiten, uneigennützige Hilfe leisten. Dies ließ ich jetzt Wirklichkeit werden. Seit dem 19. Januar 2013 bin ich in Bolivien. Den Kontakt hatte ich über einen Freund, der die hiesigen Dominikanerinnen kennt, hergestellt. Sie haben mich herzlich eingeladen, in Comarapa bei ihnen im Convent (Kloster) zu leben und ihr Projekt zu unterstützen. Es gibt hier einen Kindergarten, eine Altenherberge, eine Schule und ein Krankenhaus, die von den Dominikanerinnen aufgebaut wurden. Beeindruckend!

Katrin Rasch lässt uns teilhaben an ihren Eindrücken und Erlebnissen. Im ersten Teil begleiten wir sie bei ihrer Ankunft und den ersten Gehversuchen in ihrer neuen Umgebung. … weiterlesen 

Von der Fauna zur Flora – die Besseresser

Greenpeace Magazin: Drei Prozent der Deutschen sind Vegetarier

Mitteilung: Humannews.de

Hamburg (humannews) – Die Deutschen verzichten immer häufiger auf Fleisch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage in der aktuellen Ausgabe des Greenpeace Magazins. Demnach ernähren sich drei Prozent der Bevölkerung vegetarisch – knapp 2,5 Millionen Menschen. Weniger konsequent aber umso zahlreicher sind die "Teilzeitvegetarier": 58 Prozent der Deutschen essen höchstens viermal pro Woche Fleisch, Fisch oder Wurst. Sie stehen für einen klaren Trend: Von der Fauna zur Flora.

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ADHS-Medikamente wirkungslos?

Florian Rötzer schrieb im Online-Magazin Telepolis am 12.2.2013:

Nach einer im Vorschulalter beginnenden Langzeitstudie scheint die medikamentöse Behandlung der Aufmerksamkeitsstörung die Symptome nicht zu mildern

Immer mehr Kinder sollen unter dem Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), in den USA werden bereits 7 Prozent aller Kinder wegen ADHS behandelt. Die Diagnosen sind ebenso in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen wie die Verschreibungen von Medikamente wie Ritalin. Umstritten ist sowohl die Ursache von ADHS als auch die Erklärung für deren mutmaßliche Ausbreitung, aber auch die in der Regel medikamentöse Behandlung. … Den ganzen Artikel lesen

Die offene Ganztagsschule: Wie kann der Lernort Schule zu einem Lebensort werden?

Beschreibung eines „Schulentwicklungsprozesses“ unter dem Einfluss einer gelungenen Schulsozialarbeit

von Birgit Messerer

gsf – Die Sozialpädagogin Birgit Messerer zieht Bilanz und blickt zurück:
„Vor drei Jahren habe ich das Konzept der Ganztagsschule in offener Form erstellt und immer wieder aktualisiert. Wie sieht nun die Realität aus? Das eine sind die Ziele, die guten Vorsätze, das andere ist die „ach so ernüchternde“ Realität. Stolpersteine gehören zu jeder guten Zielformulierung dazu und diese durfte ich schon recht bald erspüren.“

Am Ende des Aufsatzes befindet sich die Stellungnahme von Jörg Mangold, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Er beschreibt die positiven Veränderungen an der Schule durch die Arbeit einer guten Schulsozialarbeit und engagierten Fachkraft. 

Wer mehr über Ecken und Kanten, aber auch Chancen eines Ganztagesbetriebes erfahren will, ist hier genau an der richtigen Stelle. Trotz seiner Länge ist der Text anschaulich zu lesen und ein spannendes Stück pädagogischer Literatur. … Den ganzen Text lesen

Chancengleichheit oder –gerechtigkeit und Bildungsferne- ein Euphemismus

von Brigitte Pick

Im aktuellen Programmentwurf der FDP, die durch die Zweitwählerkampagne der CDU auf unerwartete 9,9 % Stimmen in NRW kam, wimmelt es von Bekenntnissen zu „Bildungsgerechtigkeit“, „Nachhaltigkeit“ und „Chancengleichheit“. …

Der nächste Paukenschlag ist die Aberkennung der Promotion der Anette Schavan durch die Universität Düsseldorf, die pikanterweise sich in selbiger vor 33 Jahren über „Person und Gewissen“ ausließ und beschiss.

Brigitte Pick hat diese beiden Vorgänge zum Anlass genommen, ihre Gedanken aufzuschreiben: Wie ist das mit Bildungsnähe und Bildungsferne, mit Bildungsbenachteiligungen und Bildungserfolg, mit der Produktion von Bildungsgewinnern und -verlierern? … Den ganzen Aufsatz lesen

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