GEW-Vorstand komplett

GEW27. Gewerkschaftstag: Wahlen beendet

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Düsseldorf – Mit der neuen Vorsitzenden Marlis Tepe (59) hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) nach acht Jahren wieder eine Frau an der Spitze. Sie erhielt 52,4 Prozent der Stimmen, für ihren Mitbewerber Norbert Hocke (61) votierten 42,5 Prozent der Delegierten (Rest Enthaltungen).

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Europas Jugend ohne Arbeit

Interessanter Beitrag in "radio srf 2 Kultur" (Schweizer Radio und Fernsehen):

Europäische Krisenländer wie Spanien, Portugal und Griechenland verzeichnen Höchstwerte bei der Jugendarbeitslosigkeit. Betroffen sind auch gut ausgebildete junge Berufsleute.

Immer mehr der qualifizierten jungen Arbeitskräfte verlassen ihre Heimat. In «Kontext» berichtet der 29jährige Spanier Alvaro Manrique de Lara, was ihn dazu bewogen hat, auszuwandern und wie er in der Schweiz einen Job fand.

Der Arbeitsmarktforscher Christian Brzinsky-Fay legt dar, welche Folgen die Arbeitsmigration der jungen Generation hat und was die Europäische Union gegen Jugendarbeitslosigkeit tut.

Autor/in: Sabine Bitter

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Mehr Medienbildung für Lehrkräfte in der Grundschule erforderlich

Friendly_NotebookNeue Studie über Medienkompetenz und Mediennutzung in der Grundschule

Mitteilung: Universität Bremen

Welchen Stellenwert haben Medien heute im Unterricht der Grundschule, wie findet die Förderung der Medienkompetenz statt, was sind förderliche und hinderliche Bedingungen?

Diesen Frage widmet sich das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) an der Universität Bremen in der kürzlich veröffentlichten repräsentativen Untersuchung in Schulen in NRW mit dem Titel „Medienintegration in der Grundschule“.

Die Studie hat das Bremer Institut gemeinsam mit der AG Medienpädagogik der Universität Mainz (Professor Stefan Aufenanger) im Auftrag der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen durchgeführt. … weiter

Quelle:
PM v. 14.6.2013 – Uni Bremen/idw

Marlis Tepe neue GEW-Vorsitzende

27. Gewerkschaftstag wählt Vorsitzende mit 52,4 Prozent

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Marlis Tepe (59) ist neue Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die Lehrerin Tepe erhielt auf dem 27. Gewerkschaftstag der GEW in Düsseldorf 52,4 Prozent der Delegiertenstimmen. Der Mitbewerber Norbert Hocke konnte 42,5 Prozent auf sich vereinigen (Rest Enthaltungen). Tepe steht damit für die nächsten vier Jahre an der Spitze der Bildungsgewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Die GEW ist mit gut 266.500 Mitgliedern die größte Interessenvertretung aller im Bildungsbereich Beschäftigten.

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Inklusion ist eine Haltung

587175_by_twinlili_pixelio.deOtto Herz

Inklusion ist eine Haltung. Eine Haltung, aus der Handlungen erwachsen.

Für die Haltung Inklusion sind bestimmte Werte bestimmend.

Die Werte lassen sich in einfachen Sätzen sagen: Grund-Sätze.

 

Die Werte umzusetzen, mag nicht immer ganz einfach sein.

Denn inklusive Haltungen und Handlungen sind radikal:

sie gehen an die Wurzeln (radix, lat.: die Wurzel).

An die Wurzeln unseres Menschen-Verständnisses,

an die Wurzeln unserer Menschheits-Vorstellungen.

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©Foto: twinlili / www.pixelio.de

 

 

Albert Einstein über unser Bildungs- und Wirtschaftssystem

"Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert."

Albert Einstein

aus: Zeitschrift "Monthly Review" Nr. 1, "Why Socialism", Mai 1949, monthlyreview.org

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein. Letzter Zugriff: 8.6.2013

Unglücklich im Wohlstand? Kinder in Deutschland

Folgende ZEIT-Arbeitsblätter für die Sek. II können downgeloaded werden:

Materielle Güter, Sicherheit, Bildung, Wohnen und Umwelt: Deutschland kann seinem Nachwuchs einiges bieten und schneidet laut einer Studie der Unicef im Vergleich zu anderen Industrienationen gut ab. Wenn es aber um die Lebenszufriedenheit von Kindern und Jugendlichen geht, sind wir weit abgeschlagen. Woran kann das liegen? Und vor allem: Stimmt das überhaupt?

Die Arbeitsblätter, die in Zusammenarbeit der Sir Peter Ustinov Stiftung entstanden sind, stellen die Ergebnisse der Unicef-Studie vor, beleuchten mögliche Ursachen und betrachten auch die Aussagekraft der Ergebnisse. Die Schüler werden ermuntert die Ergebnisse zu interpretieren und die Thesen in einer eigenen Studie zu überprüfen.

Arbeitsblatt 1 stellt die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Unicef-Studie vor. Ihre Schüler analysieren die Daten und Interpretationen des Berichts und führen anschließend eine eigene Umfrage zur Überprüfung der vorgestellten Thesen durch.

In Arbeitsblatt 2 wird die Aussagekraft der Studie beleuchtet. Die Schüler ermitteln beispielhaft Methoden einer journalistischen Hintergrundrecherche und analysieren den Einfluss der Medienberichterstattung auf die öffentliche Diskussion zur Lage der Kinder in Deutschland.

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Friedensgutachten 2013

broken_gunMitteilung: Bonn International Center for Conversion (BICC)

Berlin. Im „Friedensgutachten 2013“, das am 4. Juni in Berlin vorgestellt wurde, warnen die vier führenden deutschen Friedens- und Konfliktforschungsinstitute vor dem Einsatz von Kampfdrohnen und setzen sich kritisch mit der deutschen Rüstungsexportpolitik auseinander. Für den Syrienkonflikt gibt es nach Ansicht der Friedensforscher kein „Patentrezept“. Alle Handlungsoptionen bergen Gefahren und Unwägbarkeiten. … weiter

PM v. 4.6.2013 – BICC/idw

Soziale Phobien im Jugendalter

Mitteilung: Goethe-Universität Frankfurt am Main

Soziale Phobie ist einer der häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugendalter. Bisher gibt es nur wenige gut untersuchte Therapieverfahren. Aus diesem Grund wird im Rahmen einer großangelegten multizentrischen Therapieforschungsstudie an den Universitäten Heidelberg, Göttingen, München und an der Goethe-Universität Frankfurt ein Wirksamkeitsvergleich zweier Therapieverfahren für das Jugendalter durchgeführt: Das Ziel dieser Vergleichsstudie ist es, herauszufinden, ob für bestimmte Personen mit Sozialer Phobie das eine Verfahren mehr geeignet ist als das andere. Aktuell werden für die großangelegte multizentrische Therapieforschungsstudie noch Patienten gesucht. … weiter

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